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Ponkie (eigentlich Ilse Kümpfel-Schliekmann; * 16. April 1926 in München; † 30. Dezember 2021 ebenda[1]) war eine freie deutsche Journalistin und Filmkritikerin. Ihr Spitzname stammte aus Universitätszeiten, in denen sie Zeitungswissenschaft und Germanistik studiert hatte.[2]
Ab 1956 schrieb Ponkie für das Feuilleton der Abendzeitung München Film- und Fernsehkritiken, aber auch Essays über Filmstars und Regisseure. Ihr bissig-humorvoller Schreibstil machte sie weit über München hinaus bekannt. Neben ihren Beiträgen in Fernsehen gestern, Schau zur Kritik, Am Bildschirm notiert wurde besonders ihre Kolumne Ponkie sieht fern populär, wo sie pointenreich und auf satirische Weise das Fernsehprogramm kommentierte. Das Privatfernsehen klammerte sie in ihren Kritiken weitestgehend aus, weil es ihr „zu albern und zu primitiv“ war.[3] In ihrer jahrzehntelangen Tätigkeit als Journalistin traf sie auch auf viele Filmgrößen, wie z. B. Ingmar Bergman. Ponkie zählte zu den ältesten Freunden des Schauspielers Helmut Fischer, dem sie in den 1960er-Jahren eine Stelle als Filmkritiker bei der Münchner Abendzeitung verschaffte.[4]
In Helmut Dietls Gesellschaftskomödie Rossini ist die Rolle der Reporterin Charlotte ihr nachempfunden worden.[5]
Ihre Söhne sind die Musiker und Komponisten Uli und Harald Kümpfel. Harald Kümpfel ist der Ehemann der Künstlerin Petra Perle.[6]
Ilse Kümpfel-Schliekmann starb am 30. Dezember 2021 mit 95 Jahren in ihrem Haus im Münchner Stadtteil Solln.[7][1] Ihre Urne wurde am 28. Januar 2022 auf dem Waldfriedhof Solln beigesetzt.
Personendaten | |
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NAME | Ponkie |
ALTERNATIVNAMEN | Kümpfel-Schliekmann, Ilse (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin, Filmkritikerin und Autorin |
GEBURTSDATUM | 16. April 1926 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 30. Dezember 2021 |
STERBEORT | Solln |