In der heutigen Welt ist Primär (Chemie) zu einem relevanten und wichtigen Thema geworden, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich zieht. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner historischen Relevanz, seines Einflusses auf die Kultur oder seiner Bedeutung im wissenschaftlichen Bereich, Primär (Chemie) hat das Interesse vieler geweckt. Im Laufe der Jahre hat Primär (Chemie) in verschiedenen Bereichen eine bedeutende Rolle gespielt und seine Präsenz ist auch in der heutigen Welt weiterhin relevant. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Primär (Chemie) untersuchen und seine Bedeutung, seine Auswirkungen und seine Relevanz im aktuellen Kontext untersuchen.
Das Adjektiv primär (von lateinisch primarius) bedeutet „erster“ oder „an erster Stelle stehend“ und wird in der Chemie auch als Wortbildungselement benutzt, z. B. in Primärprodukt und Primärreaktion.
primär | sekundär | tertiär | quartär | |
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Kohlenstoffatom einer organischen Verbindung |
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Alkohol | ![]() |
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existiert nicht |
Amin | ![]() |
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![]() (siehe QAV) |
Carbonsäureamid[1] | ![]() |
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existiert nicht |
Phosphin | ![]() |
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![]() (siehe QPV) |
In der organischen Chemie ist das Wort „primär“ eine Bezeichnung für den Substitutionsgrad eines von mehreren an ein Zentralatom (Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor) gebundenen Wasserstoffatomen durch einen organischen Rest (Organyl-Rest, wie Alkyl-Rest, Alkenyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.), z. B. enthalten primäre Alkohole ein primäres Kohlenstoffatom (Zentralatom = Kohlenstoff), primäre Amine ein primäres Stickstoffatom (Zentralatom = Stickstoff), primäre Phosphine ein primäres Phosphoratom (Zentralatom = Phosphor).[2]
Beispiele für primäre Zentralatome
Dies führt bei allen primären Verbindungen dazu, dass nahezu keine sterische Hinderung der funktionellen Gruppe besteht und typische Reaktionen leicht ablaufen.
Beispiele für solche Verbindungen sind primäre Alkohole und primäre Amine. Typisches Beispiel für primäre Kohlenstoffatome sind die das/die endständige(n) C-Atom(e) in Ethan oder in Chlormethan.
In der anorganischen Chemie ist primär eine Bezeichnung für Salze, die durch Neutralisation einer Hydroxygruppe einer mehrbasigen Säure entstanden sind, zum Beispiel Calciumdihydrogenphosphat, Ca(H2PO4)2.[3]