Raimondo Boucheron

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Raimondo Boucheron

Raimondo Boucheron (* 15. März 1800 in Turin; † 28. Februar 1876 in Mailand) war ein italienischer Komponist, der in erster Linie geistliche Musik schrieb.[1]

Leben

Boucheron wirkte eine Zeit lang als Maestro di Cappella im Mailänder Dom.

Zu Lebzeiten war Boucheron vor allem für das Lied Inno per le cinque giornate berühmt.

Heute ist er als einer der Mitarbeiter an der Messa per Rossini bekannt, für die er das Confutatis und das Oro Supplex der Sequenz schrieb.[2]

Musikalische Hauptwerke

  • Gran Messa a otto voci con orchestra (1825)
  • Gran sinfonia per orchestra (1828)
  • Messa da requiem a tre voci con orchestra (1829)
  • Grande Messe de requiem dédiée à A. de la Fage a quattro e cinque voci con orchestra (1840–1874)
  • Messa da requiem (28. Juli 1860, „per la commemorazione di Carlo Alberto di Savoia“)
  • Miserere a quattro voci, con archi e arpa (1873)
  • Inno per le cinque giornate di Milano (testo di Pasquale Contini)[3][4]

Traktate

Literatur

Einzelnachweise

  1. Gran Enciclopedia de la Música Clásica, vol. III, S. 1187. (ISBN|84-7291-226-4)
  2. Raimondo Boucheron – Deutsche Digitale Bibliothek. Abgerufen am 15. November 2020.
  3. Klassika: Raimondo Boucheron (1800–1876). Abgerufen am 15. November 2020.
  4. Jean-Paul Giraudet: Raimondo Boucheron. 25. März 2013, abgerufen am 15. November 2020 (französisch).