Rakaposhi

Im folgenden Artikel werden wir uns näher mit Rakaposhi befassen, einem Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft war Rakaposhi im Laufe der Jahre Gegenstand von Debatten und Faszination. Durch eingehende Analysen und umfangreiche Recherche werden wir die verschiedenen Aspekte von Rakaposhi und seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen, von der Politik bis zur Populärkultur, untersuchen. Mit der Absicht, einen umfassenden und aufschlussreichen Überblick zu bieten, möchte dieser Artikel Licht auf Rakaposhi und seine Bedeutung in der heutigen Welt werfen.

Rakaposhi
Rakaposhi gesehen vom Tagafari Base Camp, ganz rechts der höchste Gipfel
Rakaposhi gesehen vom Tagafari Base Camp, ganz rechts der höchste Gipfel
Höhe 7788 m
Lage Gilgit-Baltistan, Pakistan
Gebirge Rakaposhi-Haramosh-Berge (Karakorum)
Dominanz 40,9 km → Batura I
Schartenhöhe 2818 m ↓ Haghuch-Pass (Naushik La) (4970 m)
Koordinaten 36° 8′ 33″ N, 74° 29′ 23″ OKoordinaten: 36° 8′ 33″ N, 74° 29′ 23″ O
Rakaposhi (Karakorum)
Rakaposhi (Karakorum)
Erstbesteigung 25. Juni 1958 durch Mike Banks und Tom Patey
Normalweg vergletscherte Hochtour
Südseite des Rakaposhi
Südseite des Rakaposhi
Rakaposhi-Nordwand
Rakaposhi-Nordwand
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Der Rakaposhi ist ein 7788 m hoher Berg im Karakorum, dessen riesige Eiswände das Hunzatal im Norden von Pakistan überragen. Mit einem Höhenunterschied von fast 6000 m gegenüber dem Grund des Hunzatals ist die fast 20 km breite Nordwand des Rakaposhi die weltweit höchste Steilflanke.

Der Rakaposhi ist der höchste Berg der Rakaposhi-Haramosh-Berge.

Name

Rakaposhi bedeutet in der Sprache der Einheimischen „Glänzende Wand“. Eine andere Bezeichnung des Berges ist Dumani („Mutter des Nebels“).

Besteigungsgeschichte

Der Rakaposhi wurde am 25. Juni 1958 erstmals von Mike Banks und Tom Patey bestiegen.[1] Sie waren Mitglieder einer britisch-pakistanischen Expedition. Zuvor gab es schon 1947, 1954 (von Matthias Rebitsch und Anderl Heckmair) und 1956 Versuche, bei denen der Gipfel aber nicht erreicht wurde.

Hauptbesteigungsrouten sind:

Mit dem Auto lässt sich Ghulmet, ein Dorf am Karakorum Highway, relativ leicht erreichen. Von hier ist der Fuß des Berges in einem Tagesmarsch zu erreichen. Eine andere Möglichkeit ist der Aufstieg zum Basislager vom kleinen Dorf Minapin an der Nordost-Seite des Berges.

Commons: Rakaposhi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Himalaya, Pakistan, Rakaposhi. American Alpine Journal, 1959, vol. 11;