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René Moulaert (* 7. November 1901 in Brüssel, Belgien; † 16. Januar 1965 in Ablon-sur-Seine, Frankreich) war ein belgischer Bühnenbildner und Filmarchitekt beim französischen Kino.
Moulaert studierte in den frühen 1920er Jahren in seiner Heimatstadt Brüssel an der dortigen École des Beaux-Arts und arbeitete anschließend als Bühnenbildner für die Vlaamse Volkstoneel (flämische Volksbühne). 1927 ging Moulaert nach Paris, wo er zu Beginn der Tonfilmzeit erstmals als Filmarchitekt arbeiten durfte. Dennoch blieb auch in der französischen Hauptstadt zunächst die Bühne (vor allem das Théâtre Populaire de Paris) sein Hauptbetätigungsfeld, wo er mehrfach mit dem Schauspieler Louis Jouvet zusammenarbeitete. Mit Beginn der Besatzungszeit (ab 1940) gewann Moulaerts Kinokarriere an Fahrt zu gewinnen. In seiner beruflichen Laufbahn war der Belgier für zahlreiche führende Unterhaltungsfilmregisseure Frankreichs tätig. Anfangs entwarf er vor allem die Kulissen zu Inszenierungen von Marcel L’Herbier, mehrfach in Zusammenarbeit mit dem erfahreneren Kollegen Marcel Magniez, später arbeitete Moulaert auch mit L’Herbiers Kollegen Louis Daquin, Jacques Tati und Julien Duvivier zusammen.
Im Laufe der 1950er und 1960er Jahre verflachte Moulaerts Œuvre. Er stattete nunmehr zumeist einfach gehaltene Unterhaltungsfilme für die Massen aus, vor allem die routinierten Werke Bernard Borderies, in denen Eddie Constantine die Hauptrollen spielte. Zuletzt gestaltete Moulaert die plüschigen Kulissen zu Borderies ersten beiden Angélique-Abenteuerromanzen. Moulaerts bedeutendste Arbeit entstand gleich nach Kriegsende 1945: Für Jean Cocteaus Filmmärchen „Es war einmal“ schuf er an der Seite des jüngeren Kollegen Lucien Carré „traumverloren schöne Phantasiewelten, die ein Höchstmaß an Einfallsreichtum, Poesie und Imaginationskraft verrieten.“[1]
Personendaten | |
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NAME | Moulaert, René |
KURZBESCHREIBUNG | belgischer Filmarchitekt |
GEBURTSDATUM | 7. November 1901 |
GEBURTSORT | Brüssel, Belgien |
STERBEDATUM | 16. Januar 1965 |
STERBEORT | Ablon-sur-Seine, Frankreich |