Rob Bruynen

In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Aspekte im Zusammenhang mit Rob Bruynen und seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz hat Rob Bruynen in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens eine grundlegende Rolle gespielt. Auf diesen Seiten werden wir im Detail analysieren, wie sich Rob Bruynen im Laufe der Zeit entwickelt hat und wie es Menschen, Institutionen und Gemeinschaften auf der ganzen Welt beeinflusst hat. Darüber hinaus werden wir die unterschiedlichen Perspektiven und Meinungen zu Rob Bruynen sowie seine Bedeutung im aktuellen Kontext untersuchen. Machen Sie sich bereit, in die faszinierende Welt von Rob Bruynen einzutauchen und alles zu entdecken, was sich hinter diesem sehr relevanten Thema verbirgt!

Rob Bruynen (* 1961 in Maastricht) ist ein niederländischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn, Komposition).

Leben und Wirken

Bruynen, der mit 14 Jahren die Möglichkeiten der Trompete für sich entdeckte, hat zunächst in lokalen Jazzbands gespielt. Er studierte am Konservatorium Hilversum klassische und Jazztrompete. Dann spielte bei The Skymasters, dem Metropole Orkest und dem Dutch Jazzorchestra als Lead- und Solo-Trompeter. Seit 1986 ist er Mitglied der WDR Big Band Köln. Er ist mit Quincy Jones, den Brecker Brothers, Phil Woods, Ray Brown, Joe Lovano, Joe Zawinul, Carmen McRae, Roy Hargrove, George Duke, Al Jarreau, Kenny Wheeler, Chaka Khan, Erik Truffaz, McCoy Tyner und Joachim Kühn aufgetreten. Des Weiteren leitet er seine eigene Bigband Brownie Speaks und sein Quintet Brownie's Colours mit dem Saxophonisten Jens Neufang. Auch ist er auf Alben mit Peter Weniger, George Gruntz / Allen Ginsberg und Maceo Parker zu hören.

Bruynen unterrichtet Jazz- und Leadtrompete sowie Big Band am Konservatorium Maastricht.[1]

Diskographische Hinweise

  • One Day (Mons 2016)
  • Brownies Colours Space for All (Mons 2010)
  • Brownie Speaks First (1999)

Belege

  1. Jazz Trumpet (& Lead Trumpet) / Big Band Projects: Rob Bruynen, Konservatorium Maastricht, abgerufen am 26. August 2019