In der heutigen Welt ist Robert Schneider (Journalist) ein Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Publikum. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft war Robert Schneider (Journalist) Gegenstand von Studien und Debatten in verschiedenen Bereichen. Im Laufe der Zeit hat sich Robert Schneider (Journalist) weiterentwickelt, sich an Veränderungen angepasst und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens beibehalten. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Robert Schneider (Journalist) untersuchen und seine verschiedenen Dimensionen und seine Relevanz in der heutigen Welt analysieren. Durch eine umfassende Analyse werden wir versuchen, die Bedeutung von Robert Schneider (Journalist) und seinen Einfluss auf unsere Gesellschaft besser zu verstehen.
Robert Schneider (* 4. März 1976 in Leipzig[1]) ist ein deutscher Journalist. Seit 2023 ist er neben Marion Horn Bild-Chefredakteur.[2] Zuvor war er Chefredakteur der Burda-Zeitschriften Superillu und Guter Rat sowie von 2016 bis 2023 Chefredakteur des Nachrichtenmagazins Focus.[3]
Schneider wuchs in Wachau auf.[4] Nach dem Abitur begann er bei Bild in Leipzig.[5] Nach einem Volontariat in Köln war er in Zeitungsredaktionen des Axel-Springer-Verlages[6] tätig, wurde mit 23 Jahren Ressortleiter, später stellvertretender Chefredakteur der Berliner Boulevardzeitung B.Z. und der Wochenzeitung Bild am Sonntag.
Ab April 2011 war er Chefredakteur der Illustrierten Superillu. Er löste dort Jochen Wolff ab.[7] Am 1. April 2014 wurde er zusätzlich Chefredakteur der im gleichen Verlag erschienenen Verbraucherzeitschrift Guter Rat. Seit dem 1. März 2016 war er Chefredakteur des Focus.
Seit dem 17. April 2023 ist er Chefredakteur der Bild-Zeitung.[8][9]
Schneider war zweimal verheiratet und hat einen Sohn.[5]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schneider, Robert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
GEBURTSDATUM | 4. März 1976 |
GEBURTSORT | Leipzig |