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Rogoźno | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen
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Woiwodschaft: | Großpolen | |
Powiat: | Oborniki | |
Fläche: | 11,24 km² | |
Geographische Lage: | 52° 45′ N, 17° 0′ O
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Höhe: | 63 m n.p.m. | |
Einwohner: | 11.124 (31. Dez. 2020)[1] | |
Postleitzahl: | 64-610 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 67 | |
Kfz-Kennzeichen: | POB | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Straße: | DK 11 Oborniki–Piła | |
DW 241 Rogoźno–Wągrowiec | ||
Eisenbahn: | Posen–Piła | |
Nächster int. Flughafen: | Posen-Ławica | |
Gmina | ||
Gminatyp: | Stadt- und Landgemeinde | |
Gminagliederung: | 34 Ortschaften | |
17 Schulzenämter | ||
Fläche: | 217,95 km² | |
Einwohner: | 18.372 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 84 Einw./km² | |
Gemeindenummer (GUS): | 3016023 | |
Verwaltung (Stand: 2009) | ||
Bürgermeister: | Bogusław Janus | |
Adresse: | ul. Nowa 2 64-610 Rogoźno | |
Webpräsenz: | www.rogozno.pl |
Rogoźno (, deutsch Rogasen) ist eine Stadt im Westen Polens, die in der Woiwodschaft Großpolen und ca. 30 Kilometer nördlich von Posen liegt. Rogoźno ist Sitz einer Stadt- und Landgemeinde.
In Rogoźno wurde am 8. Februar 1296 der damalige polnische König Przemysław II. getötet.
Während der (europaweiten) Hungerkrise des Jahres 1847 war Rogasen Schauplatz bürgerkriegsähnlicher Unruhen, als polnische und jüdische Unterschichtsangehörige die Häuser deutscher und jüdischer Einwohner plünderten.[2]
Der Name Rogoźno wurde erstes Mal im XII Jh. genannt. Die offizielle Umbenennung von Rogoźno in Rogasen erfolgte unter Otto von Bismarck. Die offizielle Umbenennung von Rogasen in Rogoźno erfolgte nach dem Ersten Weltkrieg, als gemäß den Bestimmungen des Versailler Vertrages das Deutsche Kaiserreich unter anderem auch weite Teile der preußischen Provinz Posen an den wieder errichteten polnischen Staat abtreten musste.
Nach der völkerrechtswidrigen Annexion durch das nationalsozialistische Deutsche Reich gehörte die Stadt – nun wieder unter ihrem deutschen Namen – von 1939 bis 1945 zum Landkreis Obornik im Reichsgau Wartheland. Die Reichsregierung ließ eine Lehrerbildungsanstalt (LBA) und ein Lager des Reichsarbeitsdienstes (RAD) in Rogasen einrichten.
Zur Stadt- und Landgemeinde gehören neben der Stadt Rogoźno weitere 17 Ortsteile (deutsche Namen bis 1945)[3][4] mit einem Schulzenamt.
Weitere Ortschaften der Gemeinde sind:
Das Wappen zeigt in Rot einen halben silbernen Adler und einen silbernen Schlüssel und darüber eine goldene Krone.
Die Stadtflagge Rogoźnos hat drei horizontale Streifen in weiß, gold und rot. Die mittlere goldene Spur ist doppelt so breit wie die weiße und rote.
Die Stadt hat einen Bahnhof an der Bahnstrecke Poznań–Piła und der bei Rogoźno nur noch im Güterverkehr betriebenen Bahnstrecke Inowrocław–Drawski Młyn.