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Rolf Lindemann (* 21. August 1933 in Magdeburg; † 26. März 2017) war ein deutscher Maler und Grafiker.
Nach einer Lehre als Dekorationsmaler 1947 bis 1949 besuchte Rolf Lindemann die Arbeiter-und-Bauern-Fakultät in Berlin, um von 1952 bis 1957 an der dortigen Hochschule für bildende und angewandte Kunst Malerei zu studieren. Zu seinen Lehrern gehörten Kurt Robbel, Bert Heller Oskar Nerlinger, Gabriele Mucchi und Arno Mohr. Seitdem arbeitete er freischaffend. Er war bis 1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR, seit 1991 im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler.
1980 war Rolf Lindemann Gastdozent an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin.
Lindemann war in der DDR auf den meisten wichtigen Kunstausstellungen vertreten, u. a. von 1967 bis 1988 auf allen Deutschen Kunstausstellungen bzw. Kunstausstellungen der DDR in Dresden.
2000 wurde ihm der Helen-Abbott-Preis verliehen.[1]
Tafelbilder (Auswahl)
Druckgrafiken (Auswahl)
Baugebundene Arbeiten und Gobelins (Auswahl)
Personendaten | |
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NAME | Lindemann, Rolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler und Grafiker |
GEBURTSDATUM | 21. August 1933 |
GEBURTSORT | Magdeburg |
STERBEDATUM | 26. März 2017 |