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Ronald Friedmann (* 1956 in Berlin) ist ein deutscher Historiker, Buchautor und Journalist. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die historische Kommunismusforschung.
Friedmann studierte von 1978 bis 1981 und von 1983 bis 1985 Lateinamerikawissenschaften und Geschichte an der Wilhelm-Pieck-Universität Rostock. Er schloss das Studium mit einer Diplomarbeit über die Mittelamerikapolitik Mexikos ab. Gegen Ende der DDR war Friedmann im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der DDR tätig. Von 1988 bis 1989 absolvierte er ein postgraduales Studium an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR in Potsdam-Babelsberg (Abschlussarbeit zu völkerrechtlichen Aspekten des „Falkland-Malwinen-Konflikts“). Friedmann promovierte 2015 mit einer Arbeit über Arthur Ewert an der Universität Potsdam. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Friedmann ist seit 2013 Mitglied der Historischen Kommission der Partei Die Linke und gehört seit 2017 zu deren Sprecherrat.
Der Großvater von Friedmann, Bernhard Friedmann, gehörte zu den jüdischen Flüchtlingen, die 1940 nach dem Versuch der illegalen Einwanderung nach Palästina von den britischen Mandatsbehörden nach Mauritius deportiert und dort bis 1945 interniert wurden. Bernhard Friedmann starb 1943 auf Mauritius im Alter von 48 Jahren und wurde auf dem jüdischen Friedhof nahe Beau Bassin beigesetzt.
Monografien
Herausgeberschaften
Aufsätze (Auswahl)
Personendaten | |
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NAME | Friedmann, Ronald |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker und Journalist |
GEBURTSDATUM | 1956 |
GEBURTSORT | Berlin |