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Rudolf Kurtz (* 31. Dezember 1884 in Berlin, Deutsches Reich; † 26. Juli 1960 in West-Berlin) war ein deutscher Publizist, Dramaturg, Drehbuchautor und Zeitungsredakteur in Berlin.
Rudolf Kurtz studierte Germanistik, Philosophie und Nationalökonomie, jeweils ohne Abschluss. Danach verfasste er Beiträge in expressionistischen Zeitschriften.
Ab 1913 war Kurtz als Dramaturg und Drehbuchautor bei der Universum Film AG (UFA) für die Regisseure Ernst Lubitsch, Max Mack und Paul Leni tätig. Er war an den Filmen Katzensteg (1915, Dramaturg), Rätsel von Bangalor (1917/18, Drehbuch) und Der weiße Schrecken (1917, Drehbuch) beteiligt.[1][2]
1919 wurde Rudolf Kurtz Direktor des Kabaretts Schall und Rauch von Max Reinhardt und schrieb auch Beiträge für die gleichnamige Zeitschrift. In den 1920er Jahren war er Chefredakteur der Filmzeitschrift Lichtbild-Bühne. In den späten 1930er und frühen 1940er Jahren zog er sich aus dem Kulturleben zurück und verfasste einige Bücher.
1945 wurde Kurtz durch den sowjetischen Kulturoffizier Joseph Feldmann zum Chefredakteur der Abendzeitung Nacht-Express und Anteilseigner des Expreß-Verlages gemacht. Zeitzeugen berichteten, dass sein tatsächlicher Beitrag zu der Zeitung in den ersten Jahren sehr gering war.[3] Er blieb aber Chefredakteur bis zu deren Auflösung 1953.
Rudolf Kurtz verfasste zahlreiche Texte zu Themen des Films und expressionistischer Kunst. Sein wichtigstes Werk war Expressionismus und Film von 1926. Außerdem schrieb er einige heitere belletristische Werke.
Personendaten | |
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NAME | Kurtz, Rudolf |
ALTERNATIVNAMEN | Kurz, Rudolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Publizist, Dramaturg und Chefredakteur |
GEBURTSDATUM | 31. Dezember 1884 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 26. Juli 1960 |
STERBEORT | Berlin |