Rudolf Pietsch

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Rudolf „Rudi“ Pietsch (* 17. Oktober 1951 in Wien; † 5. Februar 2020[1][2] in Krems an der Donau) war ein österreichischer Musiker und Musikwissenschaftler.

Leben

Rudolf Pietsch studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) Musikerziehung. Sein Doktoratsstudium schloss er mit einer Dissertation über Musik bei ausgewanderten Burgenländern in den USA ab. Seit 1988 war er Assistenzprofessor an der mdw. 2011 bis 2016 war er stellvertretender Leiter[3] des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie.

Pietsch war immer auch selbst als Musikant (Violine, Blockflöte) tätig. 1974 gründete Rudi Pietsch gemeinsam mit Kollegen von der Musikhochschule das „Heanznquartett“. Der Instrumentensammler war auch langjähriger musikalischer Leiter der Formation „Die Tanzgeiger“. Instrumente und Noten aus dem Nachlass Pietschs wurden im Februar 2025 im Rahmen eines „Hausflohmarktes“ verramscht.[4]

Pietsch war Vater zweier Töchter und zuletzt mit der Steiner Gastronomin Margit Werner-Pietsch verheiratet.[4]

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Tod reißt große Lücke - Geiger und Volksmusik-Experte Rudi Pietsch tot. Abgerufen am 6. Februar 2020.
  2. Todesfall: Musiker und Wissenschafter Rudolf Pietsch gestorben. Abgerufen am 6. Februar 2020.
  3. Pietsch Rudolf - Institut für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie. Abgerufen am 6. Februar 2020.
  4. a b Musiker Rudi Pietsch nicht nur in Krems unvergessen. In: Niederösterreichische Nachrichten. 1. März 2025, archiviert vom Original am 3. März 2025; abgerufen am 3. März 2025.
  5. Salzburger Tobi-Reiser-Preis. Abgerufen am 6. Februar 2020.
  6. Mitteilungsblatt Studienjahr 2015/16 ausgegeben am 6. Juli 2016. Abgerufen am 6. Februar 2020.