Heutzutage ist Russische Eishockeynationalmannschaft ein Thema, das in der modernen Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung ist Russische Eishockeynationalmannschaft zu einem grundlegenden Faktor in unserem täglichen Leben geworden. Von der Politik bis zur Populärkultur hat Russische Eishockeynationalmannschaft in verschiedenen Bereichen erhebliche Auswirkungen gehabt. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und den Einfluss von Russische Eishockeynationalmannschaft heute sowie seine Entwicklung im Laufe der Zeit untersuchen. Darüber hinaus werden wir analysieren, wie Russische Eishockeynationalmannschaft unsere Wahrnehmungen geprägt und unsere Entscheidungen in verschiedenen Aspekten des Lebens beeinflusst hat.
Verband | Russischer Eishockeyverband |
IIHF-Mitglied | seit 1992 |
Meiste Spiele | Alexander Prokopjew (156) |
Meiste Punkte | Maxim Suschinski (70) |
Homepage | fhr.ru |
Statistik | |
Erstes Länderspiel 2:2 gegen Schweden (12. April 1992 in Sankt Petersburg) | |
Höchster Sieg 12:3 gegen Großbritannien (26. April 1994 in Bozen, Italien) | |
Höchste Niederlage 1:7 gegen Finnland (22. April 1997 in Helsinki, Finnland) | |
Olympische Spiele | |
Teilnahmen | 8, seit 1994 |
Bestes Ergebnis: | Olympiasieger 2018 (als OAR) |
Weltmeisterschaften | |
Teilnahmen | 30, seit 1993 |
Bestes Ergebnis | Weltmeister 1993, 2008, 2009, 2012, 2014 |
World Cup | |
Teilnahmen | 1996, 2004, 2016 |
Bestes Ergebnis | 3. Platz (1996) |
(Stand: 5. März 2022) |
Die russische Eishockeynationalmannschaft, auch Sbornaja (russisch Сборная (verkürzt von Сборная команда), auf Deutsch: Auswahl(mannschaft)) genannt, repräsentiert Russland bei internationalen Eishockeyturnieren und gehört zu den besten Nationalmannschaften der Welt. Sie wird nach der Weltmeisterschaft 2021 auf Platz drei der IIHF-Weltrangliste geführt und ist als Rechtsnachfolger der sowjetischen Nationalmannschaft mit 27 Titeln (davon 22 aus Zeiten der UdSSR) gemeinsam mit Kanada Rekordweltmeister.
Nach der Auflösung der Sowjetunion gelang es der russischen Auswahl zunächst nicht, die Erfolgsserie der sowjetischen Ära fortzuführen. So blieb sie nach dem WM-Sieg 1993 für die nächsten neun Jahre ohne Medaille. Die größten Erfolge aus dieser Zeit waren der Gewinn des Iswestija Cups (1992/93 bis 1995/96), des Baltica Cups (1999/00, 2000/01) sowie des Rosno Cups (2004/05). Nach der Übernahme des Traineramts durch Wjatscheslaw Bykow im Jahre 2006 verzeichnete das russische Eishockey einen Aufschwung und gewann sowohl 2008 als auch 2009 die Weltmeisterschaft. Unter Trainer Sinetula Biljaletdinow konnte man 2012 die Weltmeisterschaft gewinnen. Im Jahr 2014 übernahm Oleg Snarok die Mannschaft und führte sie wiederum zum WM-Titel.
Folgende Trikotnummern werden zu Ehren der Spieler, die sie getragen haben, zur besonderen Anerkennung ihrer Leistungen für die Nationalmannschaft nicht mehr vergeben: