In diesem Artikel werden wir das Thema Saskia Richter aus einer multidisziplinären Perspektive untersuchen und uns mit seinen historischen, sozialen und kulturellen Implikationen befassen. _Var1 ist ein Thema, das das Interesse von Forschern und Experten in verschiedenen Bereichen geweckt hat und dessen Relevanz im aktuellen Kontext offensichtlich ist. Im gesamten Artikel werden wir verschiedene Ansätze und Theorien im Zusammenhang mit Saskia Richter sowie deren Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Durch eine detaillierte Analyse möchten wir einen umfassenden Überblick über Saskia Richter bieten, seine weniger bekannten Facetten offenlegen und seine Bedeutung in der aktuellen Landschaft hervorheben.
Saskia Richter (* 12. Juli 1978 in Gehrden; † 22. August 2015) war eine deutsche Politikwissenschaftlerin.
Richter legte 1998 ihr Abitur am Viktoria-Luise-Gymnasium in Hameln ab.
Von 1998 bis 2003 absolvierte sie ein Studium der Sozialwissenschaften an der Georg-August-Universität in Göttingen. Anschließend promovierte sie bis 2009 zum Thema „Petra Kelly (1947–1992) – Aufstieg und Fall einer grünen Galionsfigur“. Diese Dissertation zu Petra Kelly erschien 2010 unter dem Titel Die Aktivistin. Das Leben der Petra Kelly als Buch und fand bundesweit breite Beachtung.[1][2][3][4][5]
Sie arbeitete unter anderem für die SPD (2001–2002), die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte, das Historische Lexikon Bayerns, die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Heinrich-Böll-Stiftung, Spiegel Online und für die tageszeitung. Seit 2012 habilitierte sie an der Universität Hildesheim.
Saskia Richter erlag im August 2015 einer Krebserkrankung.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Richter, Saskia |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikwissenschaftlerin |
GEBURTSDATUM | 12. Juli 1978 |
GEBURTSORT | Gehrden |
STERBEDATUM | 22. August 2015 |