Scipione Pulzone ist ein Thema, das im Laufe der Jahre die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Seine Bedeutung und Relevanz spiegeln sich in der Zahl der Meinungen und Studien wider, die zu diesem Thema durchgeführt wurden. Von seinen Anfängen bis heute war Scipione Pulzone Gegenstand von Debatten und Analysen und öffnete die Tür zu endlosen Überlegungen und Entdeckungen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten und Perspektiven von Scipione Pulzone untersuchen und seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten und seine Entwicklung im Laufe der Zeit untersuchen. Von seinen Anfängen bis heute war Scipione Pulzone Gegenstand von Debatten und Analysen und öffnete die Tür zu endlosen Überlegungen und Entdeckungen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten und Perspektiven von Scipione Pulzone untersuchen und seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten und seine Entwicklung im Laufe der Zeit untersuchen.
Scipione Pulzone (* um 1550 in Gaeta; † 1598), genannt Il Gaetano, war ein italienischer Maler des Manierismus.
Als Maler war Pulzone in Rom tätig. Er wurde von Jacopino del Conte († 1598) beeinflusst. Er zeichnete sich vor allem als hervorragender Porträtmaler aus. Er malte unter anderem Porträts der Päpste von Pius V., Julius III. und Gregor XIII. Er porträtierte auch den Kardinal Medici, den Großherzog Ferdinando I. de’ Medici, Eleonora de’ Medici und Maria de’ Medici.
In der Bandinikapelle der römischen Kirche San Silvestro al Quirinale hängt sein Werk der Assunzione di Maria[1] und in der römischen Kirche Santa Maria in Vallicella das Werk Christus am Kreuz mit den Heiligen (Crocefissione).[2]
Personendaten | |
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NAME | Pulzone, Scipione |
ALTERNATIVNAMEN | Scipione da Gaeta; Il Gaetano |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Maler |
GEBURTSDATUM | um 1550 |
GEBURTSORT | Gaeta |
STERBEDATUM | 1598 |