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1965 heiratete sie und bekam einen Sohn und eine Tochter.
Mit fast 50 Jahren begann Sigrid Ramge sich ihren Traumberuf Schriftstellerin zu erfüllen. 1991 erschien ihr erster Band mit Erzählungen. Nach weiteren Veröffentlichungen wurde sie im Jahr 1999 an der Universität Stuttgart im Studium GeneraleDozentin in der Schreibwerkstatt, die sie zehn Jahre lang leitete. Zusätzlich gab sie in und um Stuttgart Schreibkurse in Bibliotheken, Schulen und Kultureinrichtungen.[3]
Premiere-Lesung, Stadtteilbücherei Stuttgart-Zuffenhausen, 10. Mai 2016
Von Sigrid Ramge sind elf[4] Bücher erschienen. Ihr Roman Maifrost, in dem sie ihre Familiengeschichte verarbeitet hat, erschien im Mai 2016[5].
Bis zu ihrem Tod lebte und arbeitete sie als freie Autorin in Stuttgart.
Werke
Erzählungen
Die Fäden der Träume, Erzählungen, Radix-Verlag, Stuttgart 1992, ISBN 3-929028-11-5. Neuauflage: quartus-verlag, Jena, 2004, Taschenbuch, 120 Seiten, illustriert, ISBN 3-936455-21-X
Das Lächeln der Steine, Erzählungen, quartus-Verlag, Jena, 2002, Taschenbuch, 142 Seiten, illustriert, ISBN 3-936455-12-0
Jugendbücher
Wanjiko und die schwarzen Störche, Jugendroman, Dachs-Verlag, Wien, 1998, Gebundene Ausgabe, 189 Seiten, ISBN 3-85191-135-0, ab 12 Jahre
Die unsichtbare Wilhelmine, -Geisterreisen und Spukpannen-, Verlag Schatzkiste, München, 2006, Taschenbuch, 182 Seiten, illustriert, ISBN 3-86520-188-1
Strahlenkinder, -20 Jahre nach Tschernobyl-, Roman, amicus-Verlag, 2006, Taschenbuch, 144 S., ISBN 3-935660-88-X
1996: Das vergessene Dorf, Erzählung in „Zähl mich dazu“. Brün-Verlag, Rüsselsheim. ISBN 3-926759-39-9. Literaturwettbewerb der GEDOK Rhein-Main-Taunus
2006: Schwarze Perlen, Kurzkrimi in „Die Spur führt an die Mosel“. Addita-Verlag, Tawern. ISBN 978-3-939481-06-5. Regionaler Krimiwettbewerb 2006.
2008 Alter schützt vor Leichen nicht, Kurzkrimi in „Mörderisches Ländle“, Theiss-Verlag, Stuttgart, ISBN 978-3-8062-2215-9
Zeitschriften, Literaturjournale
2000: Maifrost, Auszug aus einem unveröffentlichten Roman in PALMBAUM, Literarisches Journal aus Thüringen, ISSN0943-545X
2001 Leonore Linde, Der Goldregenbaum, zwei Erzählungen in PALMBAUM, Literarisches Journal aus Thüringen, ISSN0943-545X
2009: Die Schöne, ihr Mörder und der Mops (der exklusive 200-Wörter-Roman) in LIFT, Stadtmagazin Stuttgart & Region, 19. Jahrgang E 30681, Nr. 11
Rundfunk und TV
1999 Wanjiko und die schwarzen Störche, Freies Radio für Stuttgart
2006 Strahlenkinder, Freies Radio für Stuttgart, Literaturgespräch
2009 Tod im Trollingen, Freies Radio für Stuttgart, Kultur Palast, Tatort Stuttgart (3. November)
2009 Tod im Trollinger, Radio Wüste Welle, „Caleidophon“, (16. Oktober)
2015 Lemberger Leiche, SWR Mobil (15. Januar und 17. Januar 2015), Unterwegs in Zuffenhausen mit Sonja Schrecklein
Auszeichnungen
1997 wurde die Kurzgeschichte Meine Freundin Hannele bei einem Wettbewerb der Stiftung Geißstraße 7 „Stuttgart mon amour“ prämiert.
2001 Kinder- und Jugendliteraturpreis des Landkreises Barnim für die Kurzgeschichte Der Märchengott.[6]
↑Susanne Müller-Baji: Die Spur führt von Uhlbach bis nach Kappadokien. In: Stuttgarter Zeitung (Hrsg.): Stuttgarter Zeitung, Aus den Stadtteilen. Stuttgarter Zeitung Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 27. Dezember 2019.