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Slowakisches Erzgebirge
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Talschlucht Zádielská tiesňava im Slowakischen Karst | ||
Höchster Gipfel | Stolica (1476 m n.m.) | |
Teil der | inneren Westkarpaten | |
Koordinaten | 48° 45′ N, 20° 15′ O |
Das Slowakische Erzgebirge (slowakisch Slovenské rudohorie) ist das flächenmäßig größte Gebirge der Slowakei und liegt im Verlauf der Westkarpaten. Es schließt südlich an die Niedere Tatra an und überdeckt den Großteil der südlichen Mittelslowakei. Seine Höhen sind geringer als jene der Tatra, doch wirtschaftlich ist es durch seine Erz- und andere Lagerstätten bedeutsam. Viele Abbaue sind heute allerdings stillgelegt.
Der heutige Name des Gebirges war auch vor 1918 üblich, als die Slowakei zum Königreich Ungarn gehörte. Auf Deutsch hieß es bis kurz nach dem Ersten Weltkrieg Ungarisches Erzgebirge, in der Zwischenkriegszeit (Tschechoslowakei) hingegen Slovenské Krušnohorie. Eine weitere, bei Geologen noch gebräuchliche, im Allgemeinen aber seltenere Bezeichnung ist Spišsko-gemerské rudohorie (Zips-Gemer-Erzgebirge).
Das Relief ist massiv, zumeist plateauartig. Im Unterschied zu anderen Gebirgszügen der Slowakei besitzt es nur ein (und kleines) Gebirgsbecken und hat nur im Süden den Charakter eines Gebirgslandes.
Das Gebirge umfasst folgende Landschaftseinheiten, die alle, bis auf die zwei Karstgebiete, dicht bewaldet sind:
Folgende Nationalparks sind z. Zt. auf dem Gebiet des Gebirges eingerichtet: Muránska planina, Slowakischer Karst und Slowakisches Paradies.
Die einst reichen Erzvorkommen (Eisen, Mangan, Kupfer, Blei, Zinn, Antimon) wurden seit Menschengedenken, intensiver seit dem 14. Jahrhundert, abgebaut und sind heute zu einem großen Teil erschöpft.