In der heutigen Welt hat Spitz (Hund) eine beispiellose Bedeutung erlangt. Ob wir über Spitz (Hund) als soziales Phänomen, als Thema wissenschaftlicher Forschung oder als Persönlichkeit des öffentlichen Lebens sprechen, seine Anwesenheit hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesellschaft. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Aspekte von Spitz (Hund), seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen und die möglichen Auswirkungen, die es auf unsere sich ständig verändernde Welt hat, eingehend untersuchen. Durch eine detaillierte Analyse werfen wir einen Blick darauf, wie Spitz (Hund) heute zu einem bestimmenden Faktor geworden ist und wie seine Präsenz auch in Zukunft Spuren hinterlassen wird.
Als Spitze werden eine Reihe von Hunderassen bezeichnet, welche in der FCI-Systematik in der Gruppe 5 in den Sektionen 4 und 5 geführt werden. Dabei wird zwischen europäischen Spitzen (Sektion 4) und asiatischen Spitzen (Sektion 5) unterschieden. Eine nähere genetische Verwandtschaft zwischen europäischen und asiatischen Spitzen besteht – abgesehen vom Eurasier und dem Japan-Spitz – nicht.
Mitteleuropäische Spitze waren (und sind teils noch) Wachhunde oder Hütehunde und zeigen meist kein ausgeprägtes Jagdverhalten. Die Nordischen Hunde, die in FCI-Sektion 2 der Gruppe 5 geführt werden, sind im Gegensatz dazu Jagdhunde. Sie sind also vom Typ her Spitz, nicht aber vom Verhalten her. Dennoch werden diese Hunde auch als Nordische Spitze bezeichnet und gehören auch zur FCI-Gruppe der Spitze und Hunde vom Urtyp.[1]