Stevinus (Mondkrater)

In der heutigen Welt ist Stevinus (Mondkrater) zu einem Thema von großer Relevanz und Aufmerksamkeit geworden. Seit seiner Entstehung hat Stevinus (Mondkrater) das Interesse von Experten, Forschern und der breiten Öffentlichkeit geweckt und eine breite Palette an Debatten, Theorien und Meinungen hervorgerufen. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seines Einflusses auf die Kultur oder seiner Relevanz in der Geschichte, Stevinus (Mondkrater) ist nach wie vor Gegenstand von Analysen und Diskussionen in verschiedenen Bereichen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Stevinus (Mondkrater) untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Welt, um eine umfassende Vision dieses spannenden und kontroversen Themas zu vermitteln.

Stevinus
Stevinus (LROC-WAC)
Stevinus (LROC-WAC)
Stevinus (Mond Äquatorregion)
Stevinus (Mond Äquatorregion)
Position 32,49° S, 54,12° OKoordinaten: 32° 29′ 24″ S, 54° 7′ 12″ O
Durchmesser 72 km
Tiefe 3820 m[1]
Kartenblatt 114 (PDF)
Benannt nach Simon Stevin (1548–1620)
Benannt seit 1935
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank

71.54

Stevinus ist ein Einschlagkrater im Süden der Mondvorderseite, südlich des Mare Fecunditatis, nordwestlich des Kraters Furnerius und südwestlich von Snellius und dem nordwestlich von Stevinus in südöstlicher Richtung verlaufenden Mondtal Vallis Snellius. Der Krater ist kaum erodiert, weist ausgeprägte Terrassierungen und im ebenen Inneren einen Zentralberg auf.

Liste der Nebenkrater von Stevinus
Buchstabe Position Durchmesser Link
A 31,87° S, 51,62° O 7 km
B 31,13° S, 52,54° O 20 km
C 33,44° S, 52,69° O 19 km
D 34,77° S, 50,71° O 21 km
E 35,35° S, 52,37° O 16 km
F 30,63° S, 52,62° O 9 km
G 33,8° S, 50,36° O 11 km
H 33,18° S, 50,59° O 16 km
J 36,11° S, 52,35° O 13 km
K 34,29° S, 55,24° O 7 km
L 33,8° S, 55,97° O 15 km
R 31,69° S, 50,87° O 25 km
S 30,71° S, 51,07° O 8 km

Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem flämischen Mathematiker und Physiker Simon Stevin offiziell benannt.

Einzelnachweise

  1. John E. Westfall: Atlas of the Lunar Terminator. Cambridge University Press, Cambridge u. a. 2000, ISBN 0-521-59002-7.