In der heutigen Welt ist Sylvana Krappatsch ein Thema, das das Interesse vieler Menschen in unterschiedlichen Bereichen weckt. Ob im beruflichen, persönlichen oder akademischen Bereich, Sylvana Krappatsch ist zu einem Thema ständiger Debatten und Diskussionen geworden. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung hat Sylvana Krappatsch eine wichtige Rolle in der modernen Gesellschaft übernommen und die Art und Weise verändert, wie wir miteinander umgehen, arbeiten und uns weiterbilden. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Sylvana Krappatsch untersuchen und seine Auswirkungen auf unser tägliches Leben analysieren.
Sylvana Krappatsch (* 1965 in Quedlinburg) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin.
Nach einer Schauspielausbildung von 1984 bis 1988 an der Hochschule für Film und Fernsehen in Babelsberg[1] folgten Engagements an verschiedenen Bühnen in Europa, u. a. in Frankfurt (Theater am Turm), Hamburg (Kampnagel), Berlin, Bremen, München und Wien. Am Schauspielhaus Zürich, dem sie von 2000 bis 2005 angehörte, war sie in Inszenierungen u. a. von Frank Castorf, Falk Richter und Werner Düggelin, zu sehen.
Von 2005 bis 2015 gehörte Sylvana Krappatsch zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. Seit der Spielzeit 2018/19 ist Sylvana Krappatsch am Schauspiel Stuttgart engagiert.[2]
Ihr Debüt als Filmschauspielerin gab sie 1995 in dem Kurzfilm Transit der Regisseurin Anita Makris, ein Jahr später wurde sie von der Theaterzeitschrift Theater heute als Nachwuchsschauspielerin des Jahres 1996 ausgezeichnet.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Krappatsch, Sylvana |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Theater- und Filmschauspielerin |
GEBURTSDATUM | 1965 |
GEBURTSORT | Quedlinburg |