In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Szrenica ein und erforschen seine vielfältigen Facetten, seine Auswirkungen auf die Gesellschaft, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Relevanz im aktuellen Kontext. Von seinen Anfängen bis heute hat Szrenica in verschiedenen Bereichen eine grundlegende Rolle gespielt und bei denen, die es erlebt haben, Debatten, Überlegungen und Emotionen ausgelöst. Durch eine detaillierte Analyse werden wir seinen Einfluss auf verschiedene Kulturen, seine Bedeutung in der Geschichte und seine Projektion in die Zukunft untersuchen. Es spielt keine Rolle, ob Szrenica eine Person, ein Thema, ein Datum oder ein anderes Element ist, denn seine Bedeutung überschreitet Grenzen und eröffnet endlose Möglichkeiten, sein Wesen und seine Auswirkungen auf die Welt um uns herum zu verstehen.
Szrenica | ||
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Süd - Ost Sicht | ||
Höhe | 1362 m n.p.m. | |
Lage | Woiwodschaft Niederschlesien, Polen | |
Gebirge | Riesengebirge | |
Dominanz | 3,3 km → Veilchenstein | |
Koordinaten | 50° 47′ 35″ N, 15° 30′ 46″ O | |
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Gestein | Granit |
Die Szrenica (deutsch Reifträger, tschechisch Jínonoš) ist mit 1362 m n.p.m. eine markante Erhebung im westlichen Teil des Riesengebirges und gehört zu dessen Hauptkamm. Da die Staatsgrenze zwischen Polen und Tschechien an dieser Stelle südlich des Hauptkamms verläuft, liegt der Gipfel auf polnischem Gebiet. Der Gipfel besteht – ebenso wie die Gipfel zahlreicher anderer Berge im Riesengebirge – aus Trümmern alter Granitfelsen, die eindrucksvolle Schutthalden bilden. An seinen Abhängen finden sich interessante Felsformationen, unter anderem die Pferdekopfsteine (Końskie Łby) und die Sausteine (Trzy Świnki).
Die Szrenica ist Hausberg von Szklarska Poręba (Schreiberhau) und Zentrum der Skiarena Szrenica, des größten Skigebiets im polnischen Teil des Riesengebirges. Von der Stadt aus führt ein 2er-Sessellift in zwei Etappen zum Gipfel. Am Gipfel befinden sich die Reifträgerbaude (Schronisko na Szrenicy) sowie eine meteorologische Beobachtungsstation der Universität Breslau. Auf der urtümlichen Grenzwiese (Hala Szrenicka) am Nordwestabhang des Reifträgers steht in 1200 m Höhe als Nachfolgebau der „Neuen Schlesischen Baude“ die PTTK-Berghütte „Schronisko na Hali Szrenickiej“, das etwa mit „Herberge auf der Reifträgerwiese“ übersetzt werden kann.
Zwischen dem Reifträger-Osthang und dem Nordhang des Veilchensteins ist im sogenannten Reifträgerloch (Kocioł Szrenicki), vermutlich während der letzten Kaltzeit, eine Nivationsnische entstanden. Geomorphologisch handelt es sich dabei um eine Vorstufe zum Kar und nicht, wie der polnische Namensteil „Kocioł“ nahelegt, um einen Gletscherkessel. Dort befindet sich ein ausgedehntes Hangmoor, das eine sehr interessante und vielfältige Vegetation besitzt. Mit Moor-Blaugras (Sesleria uliginosa Opiz), Igel-Segge (Carex echinata), Sumpf-Veilchen (Viola palustris) und Schmalblättriges Wollgras sind hier nur wenige der hier vorkommenden Arten genannt.
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