In diesem Artikel werden wir über The Diary of Alicia Keys sprechen, ein Thema, das im Laufe der Geschichte präsent war und in der heutigen Gesellschaft weiterhin relevant ist. The Diary of Alicia Keys hat aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens sowohl in der Wissenschaft als auch in der öffentlichen Meinung großes Interesse und Debatten geweckt. Im Laufe der Zeit war The Diary of Alicia Keys Gegenstand von Studien, Forschungen und Überlegungen, die dazu beigetragen haben, unser Verständnis dieses Themas zu erweitern. In diesem Sinne werden wir uns mit verschiedenen Perspektiven und Ansätzen befassen, um die Bedeutung und Bedeutung von The Diary of Alicia Keys heute besser zu verstehen.
The Diary of Alicia Keys | |||||||||
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Studioalbum von Alicia Keys | |||||||||
Veröffent- |
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Label(s) | J Records | ||||||||
Format(e) |
CD | ||||||||
Titel (Anzahl) |
15 | ||||||||
57:45 | |||||||||
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The Diary of Alicia Keys ist das zweite Studioalbum der US-amerikanischen R&B-Sängerin Alicia Keys aus dem Jahr 2003.
Die Erstveröffentlichung von The Diary of Alicia Keys erfolgte am 1. Dezember 2003 bei J Records. Das Album erschien in seiner Originalausführung als CD mit 15 Titeln (Katalognummer: J 82876581642).[1] Einen Tag später erschien auch eine „Special Limited Edition“ mit der DVD The Diary (Katalognummer: 82876-57017-2). Auf der europäischen Version ist zusätzlich der Titel Streets of New York mit Nas und Rakim enthalten, der ein Sample des Liedes New York State of Mind von Nas, aus dessen 1994er-Album Illmatic, enthält.[2] Am 27. September 2004 erschien eine „Collector’s Tour Edition“ mit einer Bonus-CD die vier Remixe und drei Musikvideos beinhaltet (Katalognummer: 82876 63231 2). Am 12. Juli 2024 erschien das Album erstmals als LP-Ausführung bei Sony Music (Katalognummer: 19658885521).[1]
Geschrieben und produziert wurden die Lieder von der Interpretin selbst, teils alleine, teils zusammen mit Kuautoren und -produzenten.[1]
Anmerkung: In der Klammer hinter dem jeweiligen Lied sind die Songwriter genannt
Jahr | Titel |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3] (Jahr, Titel, , Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||||
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2003 | You Don’t Know My Name | DE68 (9 Wo.)DE |
AT48 (4 Wo.)AT |
CH26 (9 Wo.)CH |
UK19 ![]() (9 Wo.)UK |
US3 ![]() (20 Wo.)US |
R&B1 (30 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 18. November 2003
Verkäufe: + 1.200.000 |
2004 | If I Ain’t Got You | DE81 ![]() (7 Wo.)DE |
— | CH35 (5 Wo.)CH |
UK18 ![]() ×2 (6 Wo.)UK |
US4 ![]() ×6 ![]() (40 Wo.)US |
R&B1 (56 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2004
Verkäufe: + 8.823.920 |
Diary | — | — | — | — | US8 ![]() (28 Wo.)US |
R&B2 (50 Wo.)R&B |
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Karma | DE62 (5 Wo.)DE |
— | CH71 (5 Wo.)CH |
— | US20 ![]() ![]() (29 Wo.)US |
R&B17 (23 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2004
Verkäufe: + 1.000.000 |
Alicia Keys gewann mit dem Album The Diary of Alicia Keys und den daraus ausgekoppelten Singles in den Jahren 2004 und 2005 insgesamt acht Preise.
Am 13. Februar 2005 erhielt Alicia Keys in Los Angeles drei Grammys in den Kategorien Best Female R&B Vocal Performance (Beste weibliche Gesangsdarbietung') für „If I Ain’t Got You“, Best R&B Song (Bester R&B-Song) für „You Don’t Know My Name“ und Best R&B Album (Bestes R&B-Album) für The Diary of Alicia Keys. Daneben gewann sie zusammen mit Usher den Grammy in der Kategorie Best R&B Performance By A Duo Or Group With Vocals (Beste Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang) für das Duett „My Boo“, das jedoch nicht auf dem Album von Alicia Keys vorhanden war.
Schon im Jahr 2004 wurde Alicia Keys der Soul Train Award verliehen. Sie erhielt ihn in den Kategorien Best Female R&B/Soul Album für The Diary of Alicia Keys und Best Female R&B/Soul Single für „If I Ain’t Got You“. Sie gewann mit dieser Single ebenfalls den Billboard Music Award in den Kategorien R&B/Hip Hop Single of the Year und R&B/Hip Hop Airplay Single of the Year.
2005 folgte noch die Auszeichnung des Musikvideos zu der Single „Karma“ mit dem MTV Video Music Award in der Kategorie Best R&B Video.
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Das Album verkaufte sich in den Vereinigten Staaten über fünf Millionen Mal. Weltweit wurden laut Schallplattenauszeichnungen mehr als 6,5 Millionen Exemplare abgesetzt.
Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) |
Verkäufe |
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![]() | ![]() | 20.000 |
![]() | ![]() | 140.000 |
![]() | ![]() | 25.000 |
![]() | ![]() | 20.000 |
![]() | ![]() | 300.000 |
![]() | ![]() | (1.000.000) |
![]() | ![]() | 100.000 |
![]() | ![]() | 50.000 |
![]() | ![]() | 100.000 |
![]() | ![]() | 200.000 |
![]() | ![]() | 15.000 |
![]() | ![]() | 80.000 |
![]() | ![]() | 20.000 |
![]() | ![]() | 40.000 |
![]() | ![]() | 40.000 |
![]() | ![]() | 5.000 |
![]() | ![]() | 5.000.000 |
![]() | ![]() | 300.000 |
Insgesamt | ![]() ![]() |
6.535.000 |
Hauptartikel: Alicia Keys/Auszeichnungen für Musikverkäufe