Im heutigen Artikel tauchen wir in die spannende Welt von Torsten Enders ein. In den nächsten Zeilen werden wir alle Facetten und Aspekte im Zusammenhang mit Torsten Enders ausführlich untersuchen, von seiner Geschichte und seinem Ursprung über seine heutige Relevanz bis hin zu seinen möglichen zukünftigen Auswirkungen. Torsten Enders ist ein Thema von großem Interesse und Relevanz, das die Aufmerksamkeit von Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen hat. Daher ist es wichtig, alle Aspekte im Zusammenhang mit Torsten Enders vollständig zu verstehen, um seine Bedeutung und mögliche Auswirkungen auf unser Leben einzuschätzen.
Torsten Enders (* 6. Januar 1954 in Altenburg) ist ein deutscher Hörspielautor und -dramaturg.
Enders studierte Theaterwissenschaft. Er arbeitete als Regieassistent bei der Abteilung Kinderhörspiele des Rundfunks der DDR und wurde 1978 Dramaturg in der Hauptabteilung Funkdramatik. Ab 1992 war er Redakteur in der Feature-Abteilung des Deutschlandsenders Kultur, ab 1994 Hörspielredakteur beim DeutschlandRadio Kultur.
Seit den 1970er Jahren sendete der Rundfunk der DDR regelmäßig Kinderhörspiele, Hörspiele und Features von Enders.[1] Kein Wort von Einsamkeit (1984) wurde 1989 in der Regie von Bernd Böhlich verfilmt.[2][3] Für sein Hörspiel Das tonlose Spiel über den 1943 hingerichteten Pianisten Karlrobert Kreiten wurde Enders 1990 mit dem Autorenpreis der Kritiker des DDR-Hörspielpreises ausgezeichnet. Sein Kinderhörspiel Joe Cocker oder Das Urteil erlangte beim DDR-Kinderhörspielpreis des Jahres 1991 den 3. Platz. Für die MDR-Produktion Spenderherz erhielt er 2001 den Hörspielpreis der Stiftung Kulturpflege und Kulturförderung der Sparkasse Neuss.[4]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Enders, Torsten |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Hörspielautor und -dramaturg |
GEBURTSDATUM | 6. Januar 1954 |
GEBURTSORT | Altenburg |