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Ein Transplantationszentrum ist eine interdisziplinäre Einrichtung zur Übertragung von Spenderorganen.
Europaweit gibt es, nach Angaben von Eurotransplant insgesamt 79 Transplantationszentren in den Mitgliedsstaaten Belgien, Deutschland, Kroatien, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich, Ungarn und Slowenien (Stand: 2022).[1] Die durchgehend besetzte Zentrale übernimmt die Koordination und führt eine Liste mit allen verfügbare Organen.[2]
In Deutschland sind Transplantationszentren entsprechend dem Transplantationsgesetz zugelassen und an entsprechende gesetzliche Vorgaben gebunden. Die Mehrzahl der Transplantationszentren ist an Universitätskliniken angesiedelt und Teil eines logistischen Verbundes, der hauptsächlich durch die Eurotransplant-Foundation und die Deutsche Stiftung Organtransplantation repräsentiert wird.
Aufgaben der Transplantationszentren sind gemäß § 10 des deutschen Transplantationsgesetzes[3]:
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In der Schweiz gibt es derzeit sechs Transplantationszentren für Organe, die ebenfalls eine gesetzliche Bewilligung brauchen. Diese befinden sich in Basel, Bern, Genf, Lausanne, St. Gallen und Zürich. Gewebe (z. B. Augenhornhaut) und Zellen (z. B. Blutstammzellen) hingegen werden auch an anderen Kliniken transplantiert.