In der heutigen Welt ist Trenkengraben ein Problem, das in allen Bereichen der Gesellschaft präsent ist. Von der Politik bis zur Populärkultur hat Trenkengraben die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen. Da die Technologie voranschreitet und sich die Gesellschaft weiterentwickelt, wächst das Interesse an Trenkengraben weiter und ist zu einem wiederkehrenden Gesprächsthema in alltäglichen Gesprächen und in den Medien geworden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Trenkengraben, seine Auswirkungen auf die Gesellschaft und wie es heute so relevant geworden ist, untersuchen.
Trenkengraben auch Tränkengraben | ||
![]() Der Trenkengraben auf einer Karte von 1908 | ||
Daten | ||
Lage | Deutschland, Sachsen | |
Flusssystem | Elbe | |
Abfluss über | Mühlpleiße → Pleiße → Weiße Elster → Saale → Elbe → Nordsee | |
Quelle | Teufelsloch in Probstheida 51° 18′ 26″ N, 12° 26′ 0″ O | |
Quellhöhe | 145 m | |
Mündung | in Connewitz in die MühlpleißeKoordinaten: 51° 18′ 10″ N, 12° 22′ 30″ O 51° 18′ 10″ N, 12° 22′ 30″ O | |
Mündungshöhe | 109 m | |
Höhenunterschied | 36 m | |
Sohlgefälle | etwa 9 ‰ | |
Länge | etwa 4 km | |
Großstädte | Leipzig |
Der Trenkengraben war ein Bach in den heute zu Leipzig gehörenden Dörfern Probstheida und Connewitz und mündete westlich von Connewitz rechtsseitig in die Mühlpleiße.
Die Quelle des Trenkengrabens war das Teufelsloch in Probstheida im Bereich der heutigen Trendelenburgstraße; von dort verlief er durch den Ortskern Probstheidas, dann ein kleines Stück nach Norden westlich neben der heutigen Prager Straße, bevor er westlich abbog. Der Lauf des Bachs wurde ab hier mehrmals zu Teichen aufgestaut (der westlichste war der Pappelteich) und verlief durch das Gelände des heutigen Südfriedhofs und der heutigen Märchenwiese im jetzigen Ortsteil Marienbrunn weiter nach Connewitz, wo er in die Mühlpleiße mündete.
An seinem Ufer lag im Bereich der Märchenwiese das bereits im Mittelalter wüst gefallene Dorf Ölschwitz.
Der Trenkengraben ist im heutigen Ortsbild nicht mehr auffindbar, er wurde in Etappen, 1870 am Mündungsende beginnend, bis 1930 verrohrt und in die Leipziger Kanalisation eingebunden.[1] Sein Tal ist noch im Verlauf der Märchenwiese und der Hildebrandstraße erkennbar.