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Trub | |
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Staat: | ![]() |
Kanton: | ![]() |
Verwaltungskreis: | Emmental |
BFS-Nr.: | 0908 |
Postleitzahl: | 3556 |
Koordinaten: | 633864 / 198121 |
Höhe: | 790 m ü. M. |
Höhenbereich: | 737–1406 m ü. M.[1] |
Fläche: | 61,99 km²[2] |
Einwohner: | 1272 (31. Dezember 2023)[3] |
Einwohnerdichte: | 21 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
2,7 % (31. Dezember 2023)[4] |
Gemeindepräsidentin: | Michelle Renaud (Mitte) |
Website: | www.trub.ch |
![]() Trub Dorf. Ansicht von Kirche und Kloster von Osten.
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Lage der Gemeinde | |
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Trub ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Bern. Sie liegt im Verwaltungskreis Emmental.
Trub liegt im oberen Emmental an der Trueb im Napfbergland, ist landwirtschaftlich geprägt und weist ein sehr grosses Streusiedlungsgebiet auf. Flächenmässig gehört sie mit 6201 Hektaren zu den grössten Gemeinden im Kanton Bern. Rund 50 % der Gemeindefläche ist bewaldet. Der höchste Punkt liegt auf dem Napf bei 1408 m. Zur Gemeinde Trub gehören auch die Weiler Fankhaus (Postleitzahl: 3557) und Kröschenbrunnen.
Die Einwohnerzahl betrug im Jahr 1900 noch 2606. Seitdem ist sie kontinuierlich rückläufig. Trub ist ein klassisches Auswanderungstal. Dies zeigt die Zahl von rund 50'000 Leuten, die in Trub ihren Bürgerort haben. Damit ist Trub nach Langnau die zweitgrösste Burgergemeinde im Kanton Bern.
Bevölkerungsentwicklung | |||||||||
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Jahr | 1850 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 | 1930 | 1941 | 1950 |
Einwohner | 2536 | 2486 | 2567 | 2606 | 2615 | 2485 | 2210 | 2173 | 2149 |
Jahr | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 | 2010 | 2015 | 2019 | 2023 |
Einwohner | 1981 | 1833 | 1607 | 1613 | 1506 | 1396 | 1347 | 1324 | 1272 |
Historisch bedeutsam ist Trub vor allem als Standort des Klosters Trub, eines ehemaligen Benediktinerklosters, das im Reformationsjahr 1528 aufgelöst wurde.
Seit 1994 besteht eine Gemeindepartnerschaft mit Novosedly nad Nežárkou in Tschechien.
2019 wurde Trub zum «schönsten Dorf der Schweiz» gewählt.
Gemeindepräsidentin ist Michelle Renaud (Mitte), ehemalige langjährige TV-Moderation bei TeleBärn.[5]
Die Stimmenanteile der Parteien anlässlich der Nationalratswahl 2023 betrugen: SVP 60,4 % (−0,6 %), Mitte 13,4 % (+0,9 %), SP 7,8 % (+3,0 %), GPS 5,8 % (−3,0 %), EDU 3,2 % (+2,0 %), glp 2,9 % (−1,0 %), FDP 2,1 % (+0,6 %), EVP 1,8 % (−0,3 %).[6]