U-20-Handball-Europameisterschaft der Männer

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U-20-Handball-Europameisterschaft der Männer
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Voller Name EHF Men’s 20 European Championship
Abkürzung Men’s 20 EHF EURO
Verband EHF
Erstaustragung 1996
Hierarchie bis 2002: Men's Junior European Championship
Mannschaften 24 (bis 2022: 16)
Spielmodus Rundenturnier:
6 Gruppen à 4 Teams
→ daraus 2 Gruppen à 4 Teams
K.-o.-System (ab Halbfinale)
Titelträger Spanien Spanien (4. Titel)
Rekordsieger Danemark Dänemark
Spanien Spanien (je 4)
Website

www.ehf-euro.com Vorlage:InfoboxHandballwettbwerb/Wartung/Webseite

Qualifikation für U-21-Weltmeisterschaft

Die U-20-Handball-Europameisterschaften der Männer (englisch EHF Men’s 20 European Championship, bis einschließlich der Austragung im Jahr 2002 Men's Junior European Championship)[1] ist der Wettbewerb der besten Nationalmannschaften für männliche Handballspieler unter 20 Jahren und wird seit 1996 ausgespielt. Sie finden im Abstand von zwei Jahren statt. Nach einer Qualifikation treffen die besten 24 (bis 2022: 16) Mannschaften der Europäischen Handballföderation (EHF) aufeinander. Das Turnier dient neben der Ermittlung der besten europäischen Mannschaft auch als Qualifikation für die U-21-Weltmeisterschaft.

Aktueller Titelverteidiger ist Spanien.

Turniere im Überblick

Jahr Austragungsland 1. Platz (Europameister) Ergebnis
Finale
2. Platz 3. Platz
1996 Rumänien Rumänien Danemark Dänemark 26:19 (12:8) Spanien Spanien Russland Russland
1998 Osterreich Österreich Danemark Dänemark 22:21 (10:13) Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien Ungarn Ungarn
2000 Griechenland Griechenland Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien 34:29 (16:16) Belarus Belarus Spanien Spanien
2002 Polen Polen Polen Polen 29:25 (12:13) Slowenien Slowenien Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien
2004 Lettland Lettland Deutschland Deutschland 27:26 (16:16) Danemark Dänemark Slowenien Slowenien
2006 Osterreich Österreich Deutschland Deutschland 24:19 (11:8) Schweden Schweden Danemark Dänemark
2008 Rumänien Rumänien Danemark Dänemark 26:21 (13:11) Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2010 Slowakei Slowakei Danemark Dänemark 30:24 (14:11) Portugal Portugal Slowenien Slowenien
2012 Turkei Türkei Spanien Spanien 34:21 (13:10) Kroatien Kroatien Slowenien Slowenien
2014 Osterreich Österreich Deutschland Deutschland 26:24 (13:11) Schweden Schweden Spanien Spanien
2016 Danemark Dänemark Spanien Spanien 30:29 n. V.
(25:25; 12:9)
Deutschland Deutschland Frankreich Frankreich
2018 Slowenien Slowenien Slowenien Slowenien 31:30 (15:16) Frankreich Frankreich Deutschland Deutschland
2020 Kroatien Kroatien wegen der COVID-19-Pandemie ausgefallen
2022 Portugal Portugal Spanien Spanien 37:35 (15:16) Portugal Portugal Serbien Serbien
2024 Slowenien Slowenien Spanien Spanien 35:31 (20:13) Portugal Portugal Danemark Dänemark
2026 Rumänien Rumänien

Medaillenspiegel

Rang Land Goldmedaillen Silbermedaillen Bronzemedaillen Gesamt
1 Danemark Dänemark 4 1 2 7
Spanien Spanien 4 1 2 7
3 Deutschland Deutschland 3 2 1 6
4 Slowenien Slowenien 1 1 3 5
5 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien 1 1 1 3
6 Polen Polen 1 0 0 1
7 Portugal Portugal 0 3 0 3
8 Schweden Schweden 0 2 0 2
9 Frankreich Frankreich 0 1 2 3
10 Belarus Belarus 0 1 0 1
Kroatien Kroatien 0 1 0 1
12 Russland Russland 0 0 1 1
Ungarn Ungarn 0 0 1 1
Serbien Serbien 0 0 1 1

(Stand: 21. Juli 2024)

Commons: Handball-Europameisterschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. History of the EHF Men’s 20 European Championships. In: eurohandball.com. European Handball Federation, 6. April 2012, abgerufen am 20. April 2020.