Ursula Adam

In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Ursula Adam erkunden, ein Thema, das im Laufe der Jahre die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen hat. Ursula Adam ist ein Konzept, das in verschiedenen Bereichen, von Wissenschaft und Technologie bis hin zur Populärkultur und der Gesellschaft im Allgemeinen, große Debatten und Diskussionen ausgelöst hat. Wenn wir mehr über Ursula Adam wissen, können wir seine Auswirkungen auf unser Leben und die Welt um uns herum besser verstehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Ursula Adam untersuchen, von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis hin zu seinen aktuellen und zukünftigen Auswirkungen. Machen Sie sich bereit für eine Entdeckungsreise und lernen Sie Ursula Adam kennen.

Ursula Adam (* 13. November 1922 in Naumburg (Saale); † 12. November 1979 in Berlin) war eine deutsche Journalistin und Dichterin und Autorin.

Leben und Werk

Sie wuchs in Hauröden einem kleinen Dorf am Fuße des Ohmgebirges bei Pflegeeltern auf. Hier verbrachte sie ihre Schul- und Jugendzeit.[1]

Während des Krieges als Telefonistin dienstverpflichtet.

An der Akademie in München war sie einige Semester für ein Malstudium.

In den ersten Jahren nach Kriegsende begann sie ihre ersten Versuche, lyrisch ihren eigenen Ausdruck zu finden.

In Thüringen schloss sie sich mit Schriftstellern dem „Kreis junger Autoren“ zusammen. Lesungen in Weimar, Jena und Leipzig fanden lebhaften Zuspruch. Die dortigen Sendeanstalten brachten ihre Lyrik in regelmäßiger Folge.

Im Sommer 1951 floh Ursula Adam aus der DDR nach West-Berlin. Adam war seitdem in West-Berlin ansässig und arbeitete dort als Redakteurin beim Rundfunk für den RIAS und den SFB. Neben ihrer Rundfunktätigkeit schrieb sie Prosa, Gedichte und Theaterstücke.[2]

1968 veröffentlichte sie den Gedichtband Im Durchgang der Gesellschaft.

Ursula Adam starb am 12. November 1979 nur einen Tag vor Vollendung ihres 57. Lebensjahres in Berlin.

Werke

  • Im Durchgang der Gesellschaft: 16 Gedichte. Verlag Neue Rabenpresse, Berlin 1968.
  • Lyrik - Mond auf Rubin. Verlag Schwarz GmbH, Baden-Baden 1982.
  • Mein gläsernes Dorf, Erzählungen. Verlag Schwarz GmbH, Baden-Baden 1983.

Literatur

  • Deutsches Literaturlexikon. Das 20. Jahrhundert. Band 1: Aab-Bauer, Walter de Gruyter, 2000, S. 35 eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  • Ines Geipel: Zensiert, verschwiegen, vergessen: Autorinnen in Ostdeutschland 1945–1989. Artemis & Winkler, Düsseldorf 2009. ISBN 978-3-583-07269-5.[3]

Einzelnachweise

  1. Ursula Adam: Mein gläsernes Dorf: Erzählungen. 1. Auflage. Schwarz, Baden-Baden 1983, ISBN 978-3-921531-19-8.
  2. Hans-Joachim Föller: Rezension von Ines Geipels Buch "Zensiert, verschwiegen, vergessen - Autorinnen in Ostdeutschland 1945-1989". In: Deutschlandradio Kultur: Lesart. 17. Mai 2009, abgerufen am 4. November 2012.
  3. Ines Geipel: Zensiert, verschwiegen, vergessen. Autorinnen in Ostdeutschland 1945-1989. In: perlentaucher.de. 8. Oktober 2010, abgerufen am 10. Juni 2020.