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Río Valderaduey | ||
Río Valderaduey | ||
Daten | ||
Lage | nördliches Spanien | |
Flusssystem | Duero | |
Abfluss über | Duero → Atlantischer Ozean | |
Quelle | Iberisches Gebirge 42° 35′ 43″ N, 4° 56′ 58″ W | |
Quellhöhe | 970 msnm | |
Mündung | DueroKoordinaten: 41° 30′ 48″ N, 5° 42′ 30″ W 41° 30′ 48″ N, 5° 42′ 30″ W | |
Mündungshöhe | 625 msnm | |
Höhenunterschied | 345 m | |
Sohlgefälle | 2,2 ‰ | |
Länge | 158 km | |
Einzugsgebiet | 3679 km² | |
Kleinstädte | Villalpando | |
Gemeinden | Becilla de Valderaduey |
Der Río Valderaduey ist ein ca. 158 km langer nördlicher Nebenfluss des Duero in der nordspanischen Region Kastilien-León. Er hieß ursprünglich Aratoi, was später zu Araduey umgeformt wurde.
Der Río Valderaduey entsteht aus dem Zusammenfluss zweier Quellbäche (Arroyo de Vallehondo und Arroyo de San Roque) beim Berg Riocamba beim Dorf Renedo de Valderaduey. Danach verläuft er stetig in zunächst südlicher, später dann südwestlicher Richtung, fließt jeweils in ca. 1,5 km Entfernung an den geschichts- und kulturträchtigen Kleinstädten Sahagún und Villalpando vorbei um schließlich ca. 2 km östlich von Zamora in den Duero zu münden.
Zahlreiche Bäche münden in den Río Valderaduey; bedeutendster Nebenfluss ist der Río Sequillo.
Der Fluss führt meist nur in den Wintermonaten oder nach starken oder langanhaltenden Regenfällen Wasser; im Sommer fällt er oft über weite Strecken trocken oder versumpft.
Beim Ort Becilla de Valderaduey führt eine mittelalterliche Brücke über den Fluss – sie wird oft als „Römerbrücke“ tituliert. Bei der Ortschaft Calzadilla de la Cueza quert der Jakobsweg (Camino Francés) den Fluss; an der Brücke steht eine romanische Kapelle.