In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Valentin Wudrian und seinen Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft befassen. Seit Jahrzehnten ist Valentin Wudrian Gegenstand von Debatten, Forschung und Entwicklung und beeinflusst zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens. Im Laufe der Jahre hat sich Valentin Wudrian weiterentwickelt und an neue Trends und Technologien angepasst und ist zu einem relevanten Thema geworden, das für ein breites Spektrum von Menschen von Interesse ist. In diesem Sinne ist es von entscheidender Bedeutung, die Rolle zu verstehen, die Valentin Wudrian in unserer heutigen Gesellschaft spielt, und seine Auswirkungen auf sozialer, politischer, wirtschaftlicher und kultureller Ebene zu analysieren. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven und Meinungen zu Valentin Wudrian behandeln, mit dem Ziel, eine globale und vollständige Sicht auf dieses heute so relevante Thema zu bieten.
Valentin Wudrian, genannt der Ältere, (* 23. Februar 1584 in Demmin; † 7. September 1625 in Hamburg) war ein deutscher lutherischer Theologe. Er war Hofprediger in Loitz, Hochschullehrer in Greifswald und Hauptpastor in Hamburg.
Im Geburtsjahr Valentin Wudrians war sein gleichnamiger Vater Diakon in Demmin. Die in verschiedener Literatur zu findende Angabe von Sanzkow[1] als Geburtsort geht wahrscheinlich darauf zurück, dass der Vater später die Pfarrstelle in Sanzkow übernahm. Valentin Wudrian besuchte Schulen in Loitz, Demmin, Güstrow und Wismar und immatrikulierte sich 1603 an der Universität Greifswald. 1604 war er Rektor und Kantor in Neukalen. 1605 ging er als Hofmeister des jungen Studenten Johann Friedrich Molzan an die Universität Leipzig. An der Universität Wittenberg wurde er am 23. September 1606 Magister. Anschließend kehrte er nach Greifswald zurück.
Im selben Jahr wurde er Hofprediger der Herzogin Sophia Hedwig, der Witwe des Herzogs Ernst Ludwig von Pommern-Wolgast, die in Loitz ihren Witwensitz hatte. Entweder 1608 oder erst am 5. Juli 1611 übernahm er die Professur für hebräische Sprache an der Universität Greifswald. Spätestens im folgenden Jahr ging er nach Demmin, um dort eine Stelle als Propst und Pastor an der St.-Bartholomaei-Kirche zu übernehmen.[2]
1621 ging er nach Hamburg, wo er am 20. Oktober desselben Jahres ins Amt des Hauptpastors der St.-Petri-Kirche eingeführt wurde. 1625 starb er in Hamburg.
Wudrian hinterließ verschiedene Handschriften und gedruckte Predigten. Sein Hauptwerk „Schola crucis et tessera Christianismi..“ (Creutz-Schule) erschien in zahlreichen Auflagen. Zwischen 1627 und 1650 gab es allein in Hamburg 17, in Lüneburg zwischen 1674 und 1678 neun und in Bremen von 1641 bis 1718 vier Ausgaben. Weitere Ausgaben erschienen außer in verschiedenen deutschen Städten in Amsterdam in niederländischer und in Kopenhagen in dänischer Übersetzung. Nach Wudrians Angaben war er jedoch nicht selbst der Verfasser, sondern der Herausgeber. Als mögliche Autoren gelten ein nicht namentlich genannter Rat des Herzogs von Pommern-Wolgast oder Lorenz Langermann, Kanoniker am Hamburger Mariendom.
Sein Sohn Valentin Wudrian (1616–1645), genannt der Jüngere, war Lehrer an der dänischen Sorø Akademi.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Johann Schellhammer | Hauptpastor an St. Petri zu Hamburg 1621–1625 | Johannes Müller |
Personendaten | |
---|---|
NAME | Wudrian, Valentin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher lutherischer Theologe |
GEBURTSDATUM | 23. Februar 1584 |
GEBURTSORT | Demmin |
STERBEDATUM | 7. September 1625 |
STERBEORT | Hamburg |