In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund, das in verschiedenen Bereichen Interesse und Diskussionen geweckt hat. Seit seiner Entstehung hat Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund die Aufmerksamkeit von Experten und Fans gleichermaßen auf sich gezogen und eine große Vielfalt an Meinungen und Standpunkten hervorgebracht. Im Laufe der Jahre hat sich Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund weiterentwickelt und einen herausragenden Platz in der heutigen Gesellschaft erlangt und verschiedene Aspekte des täglichen Lebens beeinflusst. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund sowie seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen eingehend analysieren. Darüber hinaus werden wir uns auf die möglichen zukünftigen Auswirkungen von Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund und die Perspektiven, die es für die Zukunft bietet, konzentrieren.
Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund | |
---|---|
![]() | |
Staatliche Ebene | Bayern |
Stellung | Landesvertretung |
Aufsichtsbehörde | Bayerische Staatsregierung |
Gründung | 1949 als Bonner Vertretung des Freistaates beim Bund |
Hauptsitz | Berlin |
Behördenleitung | Florian Herrmann |
Netzauftritt | Homepage der Vertretung |
Die Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund hat ihren Sitz in der Behrenstraße 21/22 im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirkes.
Bis zum Umzug des Bundesrates nach Berlin hatte die Landesvertretung ihren Sitz in Bonn in der Schlegelstraße 1.
Das Bayerische Staatsministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten in der Bayerischen Staatskanzlei war früher für die Vertretung zuständig, bevor im Oktober 2013 die Bundesangelegenheiten an den Chef der Staatskanzlei übertragen wurden. Damit ist Florian Herrmann[1] (CSU) Leiter der Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund.
Das Grundstück Behrenstraße 21/22 hatte bis zum Zweiten Weltkrieg eine wechselvolle Geschichte, so lebte unter anderem der Mathematiker Leonhard Euler von 1743 bis 1766 dort.[2]
Zwischen 1911 und 1912 errichtete das Architekturbüro Bielenberg & Moser (Richard Bielenberg und Josef Moser ) das heutige Gebäude für den A. Schaaffhausen’schen Bankverein, durch Fusion ging es zunächst in den Besitz der Disconto-Gesellschaft und anschließend der Deutschen Bank über. Zu DDR-Zeiten gehörte es nacheinander der Notenbank der DDR, dem Ministerium für Verkehrswesen und dem VEB Dampferzeugerbau, der in dem Gebäude seinen Sitz hatte.[2]
Im Mai 1992 erwarb der Freistaat Bayern das Grundstück und vergab im August 1995 den Planungsauftrag an das Staatliche Hochbauamt Aschaffenburg. Im Dezember des gleichen Jahres wurde der Umbau europaweit öffentlich ausgeschrieben, den Zuschlag erhielt im Juli 1996 eine Arbeitsgemeinschaft aus Bayerischer Landesbank, Philipp Holzmann AG und Bayerischer Industrie und Gewerbe Bau GmbH & Co. Einzige größere Veränderung war die Überdachung des Innenhofs, um ihn für Veranstaltungen nutzen zu können.[3] Am 10. Dezember 1998 wurde das Gebäude eingeweiht. Die Kosten für den Gesamtkomplex betrugen 34,56 Millionen Euro.[4][5]
Im Tresorraum des ehemaligen Bankgebäudes gibt es einen Bierkeller sowie eine fränkische Weinstube.[6]
Koordinaten: 52° 30′ 54,7″ N, 13° 23′ 15,5″ O