Victor J. Kemper

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Victor J. Kemper (* 14. April 1927 in Newark, New Jersey; † 27. November 2023 in Sherman Oaks, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Kameramann.

Leben

Kemper kam nach seiner Ausbildung an der Kamera 1949 zu einem New Yorker Fernsehsender, wo er als Ingenieur arbeitete. In den folgenden anderthalb Jahrzehnten blieb er technischen Berufen bei Fernsehen und Film treu, ehe er ganz sich der Kameraarbeit beim Kinofilm verschrieb.

Im Jahre 1967 zeichnete er erstmals als einfacher Kameramann bei The Tiger Makes Out verantwortlich. Zwei Jahre später wirkte er in selbiger Funktion bei Alice’s Restaurant. Noch im selben Jahr avancierte er zum Chefkameramann bei dem 1970 angelaufenen Film The Magic Garden of Stanley Sweetheart. Insgesamt wirkte er an fast 60 Produktionen mit, zuletzt 2006 bei Girls United – Alles oder Nichts.

Victor J. Kemper war von 1993 bis 1996 sowie in den Jahren 1999 bis 2001 Präsident der American Society of Cinematographers. 1998 wurde er von dieser Organisation mit dem „ASC Lifetime Achievement Award“ ausgezeichnet.

1987 wurde für seine Arbeit an dem Fernsehfilm Jeder Mord hat seinen Preis, der ersten Fortsetzung der Serie Kojak – Einsatz in Manhattan für den Emmy nominiert. Im Jahr darauf erhielt er für die gleiche Produktion eine Nominierung für den ASC Award.

Kemper starb im Alter von 96 Jahren.[1]

Filmografie (Auswahl)

Literatur

  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 4: H – L. Botho Höfer – Richard Lester. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 353.

Einzelnachweise

  1. Tom Tapp: Victor J. Kemper Dies: Former ASC President & Cinematographer On ‘Dog Day Afternoon,’ ‘Pee Wee’s Big Adventure,’ ‘And Justice For All’ Was 96. In: deadline.com. 28. November 2023, abgerufen am 29. November 2023 (englisch).