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Victoria Regina Spivey (* 15. Oktober 1906 in Houston, Texas; † 3. Oktober 1976 in New York City, New York) war eine US-amerikanische Blues-Sängerin, Pianospielerin und Komponistin.
Spiveys Vater hatte eine Band in Houston, Texas. Sehr früh schon spielte sie Klavier auf Partys, bald auch in Bars und Clubs, bisweilen mit so bekannten Blues-Größen wie Blind Lemon Jefferson.
1926 ging sie nach St. Louis, Missouri, wo sie mit dem Black Snake Blues ihre erste Aufnahme machte. Es folgten weitere Hits, bei denen sie von Stars wie Louis Armstrong, Lonnie Johnson und Henry „Red“ Allen begleitet wurde.
1929 spielte Spivey „Missy Rose“ in dem Musicalfilm Hallelujah (Regie: King Vidor) und nahm mit J. C. Higginbotham und George „Pops“ Foster auf. In den 1930ern und 1940er Jahren war sie als Schauspielerin und in Bühnenshows erfolgreich. Oft trat sie zusammen mit ihrem Ehemann, dem Vaudeville-Tänzer Billy Adams, auf.
1951 zog Spivey sich von der Bühne zurück und leitete einen Kirchenchor. Im Zuge des Blues-Revivals der 1960er hatte sie ein Comeback. Mit Len Kunstadt gründete sie die Plattenfirma „Spivey Records“. Sie machte Aufnahmen mit ihren Freundinnen Sippie Wallace, Lucille Hegamin und Hannah Sylvester, aber auch mit jungen Künstlern wie Luther Johnson, Sugar Blue und Bob Dylan. 1973 trat sie mit Roosevelt Sykes beim „Ann Arbor Blues & Jazz Festival“ auf.
Personendaten | |
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NAME | Spivey, Victoria |
ALTERNATIVNAMEN | Spivey, Victoria Regina (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Blues-Sängerin, Pianospielerin und Komponistin |
GEBURTSDATUM | 15. Oktober 1906 |
GEBURTSORT | Houston, Texas |
STERBEDATUM | 3. Oktober 1976 |
STERBEORT | New York City, New York |