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Dieser Artikel behandelt den Schauspieler Walter Abel; zum klassischen Philologen siehe Walther Abel.
Walter Abel erhielt seine Schauspielausbildung an der American Academy of Dramatic Arts in New York City. Seinen ersten Auftritt hatte er im Repertoiretheater und im Varieté am 1. März 1918, seinen ersten Auftritt als Profi im folgenden Jahr am Manhattan Opera House. Danach war er am Broadway tätig und kam Anfang der 1930er Jahre zum Film. Frank Borzage besetzte ihn 1930 in seiner Filmadaption von Ferenc Molnárs Stück Liliom, doch erst fünf Jahre später erhielt er seine nächste Filmrolle: in Die drei Musketiere spielte er 1935 den D’Artagnan. Seit dieser Hauptrolle war er nur noch selten auf der Theaterbühne zu sehen. In den 1950er Jahren konzentrierte sich seine Tätigkeit auf Rollen in Fernsehfilmen und Serien.
Walter Abel war mit der Konzertharfenistin Marietta Bitter verheiratet. Er starb 1987 an den Folgen eines Herzinfarkts.
1972: Blutnacht – Das Haus des Todes (Silent Night, Bloody Night)
1973: Der Mann ohne Vaterland (The Man Without a Country, Fernsehfilm)
1984: Grace Quigleys letzte Chance (Grace Quigley)
Literatur
Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 1: A – C. Erik Aaes – Jack Carson. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 18.