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Walter Nimtz (* 14. April 1913[1] in Züllchow, Kreis Randow; † 24. Juni 2000 in Berlin) war ein deutscher Historiker. Er war Direktor des Museums für Deutsche Geschichte in Berlin.
Nimtz, Sohn einer Arbeiterfamilie, war bereits frühzeitig in der Arbeiterjugendbewegung organisiert. Nach 1933 nahm er aktiv am Widerstandskampf gegen das NS-Regime teil. Vor 1945 war er als Angestellter in Stettin, nach 1945 als Funktionär für die SED in Sachsen-Anhalt tätig. Als Leiter der SED-Kreisparteischule in Halle (Saale) wurde er im Oktober 1947 zum Studium an die Parteihochschule „Karl Marx“ delegiert, an der er nach Abschluss des Studiums 1948 als Dozent und Leiter des Lehrstuhls für Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung bis 1963 lehrte. 1959 promovierte Nimtz zum Dr. phil. an der Parteihochschule und wurde dort 1960 zum Professor berufen.
Von 1963 bis 1966 war Nimtz Leiter des Museums für Deutsche Geschichte in Berlin, anschließend wurde er zum stellvertretenden Direktor des Zentralinstituts für Geschichte an der Akademie der Wissenschaften der DDR ernannt. Von 1972 bis 1977 war er zudem Vizepräsident der Historiker-Gesellschaft der DDR.
Personendaten | |
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NAME | Nimtz, Walter |
ALTERNATIVNAMEN | Nimtz, Walter August Oskar (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker |
GEBURTSDATUM | 14. April 1913 |
GEBURTSORT | Züllchow, Kreis Randow |
STERBEDATUM | 24. Juni 2000 |
STERBEORT | Berlin |