In der heutigen Welt ist Weißscheitelkiebitz ein Thema, das große Relevanz erlangt und die Aufmerksamkeit verschiedener Bereiche der Gesellschaft auf sich gezogen hat. Seit seinem Erscheinen markiert Weißscheitelkiebitz ein Vorher und Nachher in der Art und Weise, wie wir interagieren, leben und die Welt um uns herum wahrnehmen. Im Laufe der Zeit ist Weißscheitelkiebitz in verschiedenen Bereichen zu einem Thema von Debatten und Diskussionen geworden, das zu widersprüchlichen Meinungen geführt und Handlungen ausgelöst hat, die sich auf das Leben der Menschen ausgewirkt haben. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Auswirkungen, die Weißscheitelkiebitz auf unser Leben sowie auf die Entwicklung der Gesellschaft als Ganzes hatte, eingehend zu analysieren und zu verstehen. In diesem Artikel werden wir einige Facetten von Weißscheitelkiebitz und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens untersuchen, um einen breiteren und umfassenderen Blick auf dieses lebenswichtige Thema zu ermöglichen.
Weißscheitelkiebitz | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() Weißscheitelkiebitz | ||||||||||
Systematik | ||||||||||
| ||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
Vanellus albiceps | ||||||||||
Gould, 1834 |
Der Weißscheitelkiebitz (Vanellus albiceps) ist ein Watvogel in der Familie der Regenpfeifer (Charadriidae).[1][2]
Er kommt in Subsahara-Afrika vor von Senegal, Gambia und Sierra Leone östlich bis Südsudan und südlich über das Kongobecken bis Nordwestangola, Westuganda, Südosttansania, entlang des Sambesi und Mosambik.
Die Art ist Standvogel, sie lebt nomadisierend entlang großer, immer Wasser führender Flüsse mit Sandbänken oder kleinen Inseln. Ihr Habitat umfasst offene Lebensräume und Wälder meist bis 1100 m Höhe.[3][4][5]
Der Artzusatz kommt von lateinisch albus ‚weiß‘ und lateinisch caput, -ceps ‚Kopf‘.[6]
Diese Art ist 28 bis 32 cm groß und wiegt zwischen 150 und 214 g. Auffallend sind die großen hängenden gelben Kehllappen, der weiße Scheitelstreifen bei grauem Kopf und die gelben Beine. Die Flügel sind weiß mit schwarzen äußeren Handschwingen und inneren Flügeldecken. Die Brust ist weiß, der Schnabel gelb mit schwarzer Spitze.
Weibchen haben einen braunen Rand am Scheitel, Jungvögel einen bräunlichen Scheitel, kleinere Kehllappen und eine gebänderte Oberseite.[3][4][5]
Die Art ist monotypisch.
Der Vogel ist ruffreudig, scharfe „ki“ Laute gehen schneller werdend in Triller wie „ki-ki-ki kreechy-kreechy-kreechy“ über.[3][4][5]
Die Nahrung besteht aus Insekten, Wirbellosen, kleinen Fischen und Fröschen. Die Art tritt zumeist als Paar oder in kleinen Gruppen auf. Die Brutzeit liegt zwischen Januar und März in West- und Zentralafrika, zwischen Juli und Oktober in Südostafrika, jeweils hauptsächlich während der Trockenzeit. Diese monogam lebenden Vögel brüten einzeln, im Kongobecken bilden sie lockere Kolonien. Das Territorium wird energisch verteidigt. Das Nest ist eine flache Vertiefung im Sand, das Gelege besteht aus 2 bis 4 cremeweißen bis bräunlichen Eiern, die gegen die Tageshitze durch die Elternvögel mit benässten Brustfedern geschützt werden.[3][4][5]
Die Art gilt als nicht gefährdet (Least Concern).[7]