Werner Schlagge

In der heutigen Welt ist Werner Schlagge ein Thema, das große Relevanz erlangt hat und die Aufmerksamkeit einer großen Anzahl von Menschen in unterschiedlichen Kontexten und Situationen auf sich gezogen hat. Die Bedeutung von Werner Schlagge hat sich in verschiedenen Bereichen gezeigt, von der Wissenschaft über Politik, Kultur bis hin zur Gesellschaft im Allgemeinen. Es ist ein Thema, das zu Debatten und ständigen Gesprächen geführt hat, zu widersprüchlichen Meinungen geführt hat und das Nachdenken über seine Auswirkungen und Bedeutung fördert. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten von Werner Schlagge befassen und seine verschiedenen Facetten und seine Relevanz in der aktuellen Zeit untersuchen.

Werner Schlagge (* 10. November 1909 in Berlin; † 29. Juli 1973 in Hamburg) war ein deutscher Tontechniker, einer der meistbeschäftigten Repräsentanten seines Berufsstandes beim bundesdeutschen Nachkriegsfilm.

Leben und Wirken

Der gebürtige Berliner erhielt seine Ausbildung bei der Firma Siemens und beschäftigte sich unter anderem mit der Entwicklung von Tonfilmapparaturen- und Bildfunkgeräten.

1932 stieß Schlagge zur Kinematografie, der er die kommenden drei Jahrzehnte verbunden bleiben sollte. Zunächst für die UFA in Berlin aktiv, wirkte Schlagge, unterbrochen nur durch den Wehrdienst im Zweiten Weltkrieg, nach 1945 nahezu ausschließlich für Hamburger Firmen. Kurz nach Kriegsende gründete Werner Schlagge in der Hansestadt eine eigene Firma, die „Alster Film“, mit der er vor allem Synchronfassungen ausländischer Filme herstellte.

Ab 1953 war Schlagge für die Real-Film Gyula Trebitschs und Walter Koppels tätig. Seit den frühen 60er Jahren gewann das Fernsehen an Bedeutung in seiner Karriere, und er besorgte den Ton für eine Reihe von im Studio Hamburg im Stadtteil Tonndorf entstandene Trebitsch-Serien wie Hafenpolizei, Percy Stuart und Gestatten, mein Name ist Cox.

Filmografie (Auswahl)

Literatur

  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 7: R – T. Robert Ryan – Lily Tomlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 113.