In der heutigen Welt ist Wertheim (Wertheim) zu einem Thema zunehmenden Interesses und zunehmender Debatten geworden. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft hat Wertheim (Wertheim) die Aufmerksamkeit von Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. Da seine Relevanz weiter zunimmt, ist es von entscheidender Bedeutung, seine Auswirkungen und Konsequenzen in verschiedenen Bereichen zu verstehen. Um diese Frage umfassend zu beantworten, versucht dieser Artikel, die verschiedenen Aspekte von Wertheim (Wertheim) zu untersuchen, von seinen historischen Ursprüngen bis zu seinem heutigen Einfluss. Durch eine detaillierte Analyse soll dieses Thema objektiv und vollständig beleuchtet werden und dem Leser eine umfassende und präzise Sichtweise geboten werden.
Wertheim Stadt Wertheim
| |
---|---|
Koordinaten: | 49° 45′ N, 9° 31′ O |
Höhe: | 139 m ü. NHN |
Einwohner: | 3207 (31. Dez. 2022)[1] |
Postleitzahl: | 97877 |
Vorwahl: | 09342 |
![]() Wertheim am Main, Stadtbild vom Main aus gesehen
|
Wertheim ist die Kernstadt, Teilort und Verwaltungssitz der gleichnamigen Stadt Wertheim im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis im Regierungsbezirk Stuttgart.[2]
Wertheim liegt 139 m ü. NHN[3] am linken Mainufer am südöstlichen Rande des Spessarts. Zur Gemarkungsfläche der Kernstadt Wertheim mit 1920 Hektar[4] gehören die Altstadt Wertheim (⊙ ),[2] die in der Kernstadt aufgegangenen Stadtteile Brückenviertel (⊙ ),[5] Mühlenviertel (⊙ )[6] und Tauberviertel (⊙ )[7] sowie die Stadtteile Bestenheid (⊙ ),[8] Eichel/Hofgarten (⊙ ) mit Eichel (⊙ )[9] und Hofgarten (⊙ ),[10] Reinhardshof (⊙ )[11] mit dem Wohnplatz Bestenheider Höhe (⊙ ),[12] Vockenrot (⊙ )[13] und Wartberg (⊙ )[14] und die Wohnplätze Haidhof (⊙ )[15] und Neuhof (⊙ ).[16]
Durch die Kernstadt Wertheim führen die Landesstraßen 506, 508 und 2310.[2]
Nachbargemarkungen im Uhrzeigersinn im Norden beginnend sind Kreuzwertheim, Urphar, Reicholzheim, Waldenhausen, Sachsenhausen, Nassig, Grünenwört und Hasloch.[2]
Von links fließen der Dellengraben im Süden der Gemarkung und die Staffelwehrklinge im Süden des Ortes in die Tauber, die im Norden des Ortes in den Main mündet.[2]
1806 kam Wertheim unter badische Souveränität, damals wurde der rechtsmainische Teil der Gemarkung abgetrennt. Die Kernstadt Wertheim blieb bis 1938 Sitz der unteren Verwaltungsbehörde und wurde dann dem Bezirksamt und späteren Landkreis Tauberbischofsheim zugeteilt. 1913 wurde Bestenheid, 1935 Eichel und 1939 Vockenrot mit der Gemarkung vereinigt.[2]
Wertheim gehörte zum Landkreis Tauberbischofsheim bis zu dessen Auflösung. Seit dem 1. Januar 1973 ist Wertheim Teil des Main-Tauber-Kreises. Am 31. Dezember 2022 hatte Wertheim 3207 Einwohner, von denen 1095 rechts der Tauber und 2112 links der Tauber wohnten.[1]
Wertheim ist protestantisch geprägt. Die Stiftspfarrei[17] gehört zum Evangelischen Kirchenbezirk Wertheim. Die katholische Pfarrei St. Venantius[18] gehört zum Dekanat Tauberbischofsheim im Erzbistum Freiburg. Daneben gibt es noch Vereine[19] der Zeugen Jehovas und der Muslime.
Der Altstadtbeirat besteht aus sieben Einwohnern.[20]