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Wilhelm Elmpt (* 24. Mai 1889 in Düsseldorf; † März 1944 ebenda) war ein deutscher Architekt.
Wilhelm Heinrich Elmpt, Sohn des Schlossers August Elmpt[1], besuchte in Düsseldorf neben der Elementarschule an der Klosterstraße am Nachmittag die städtische Knabenzeichenschule, die darauf vorbereiten sollte, später ein Handwerk oder ein technisches Fach zu erlernen. Ab 1903 folgte eine technische Lehre mit Abschluss an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, gefolgt im Jahre 1907 von einem einjährigen Volontariat im Bauamt der Gemeinde Rath. Danach arbeitete Elmpt in verschiedenen Architekturbüros und einem Baugeschäft. Nach seiner Zeit als Soldat im Ersten Weltkrieg folgte eine Tätigkeit in der Architekturabteilung der Kunstgewerbeschule, deren prägende Lehrkräfte Wilhelm Kreis und Emil Fahrenkamp waren. 1920 erhielt Wilhelm Elmpt den Posten des Chefarchitekten der Rheinischen Bahngesellschaft AG. Elmpt wurde nach 1933 Mitglied in der „Fachgruppe Architekten“ der im Zuge der Gleichschaltung geschaffenen Reichskammer der bildenden Künste[2], was die rechtliche Voraussetzung für eine Tätigkeit als selbständiger bzw. leitender Architekt war.
Wilhelm Elmpts Bauten der 1920er Jahre sind dem Backsteinexpressionismus zuzurechnen. Sein Nachlass wird im Baukunstarchiv NRW aufbewahrt.[3] Viele Bauten der Rheinbahn entstanden in Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Bürohausgesellschaft mbH, die an verschiedenen wichtigen Bauprojekten der Zwischenkriegszeit beteiligt war und z. B. als Bauherrin des Wilhelm-Marx-Hauses auftrat.
Personendaten | |
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NAME | Elmpt, Wilhelm |
ALTERNATIVNAMEN | Elmpt, Wilhelm Heinrich (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 24. Mai 1889 |
GEBURTSORT | Düsseldorf |
STERBEDATUM | März 1944 |
STERBEORT | Düsseldorf |