Wilhelm Theodor Carl Alberti

Heute ist Wilhelm Theodor Carl Alberti ein Thema von großer Relevanz und Interesse in der Gesellschaft. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung ist Wilhelm Theodor Carl Alberti zu einem Diskussionspunkt in verschiedenen Bereichen geworden, von der Politik bis zur Populärkultur. Dieses Phänomen hat zu widersprüchlichen Meinungen und Debatten über seine Auswirkungen und Folgen geführt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven und Ansätze im Zusammenhang mit Wilhelm Theodor Carl Alberti sowie seine Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen untersuchen. Darüber hinaus werden wir die Rolle analysieren, die Wilhelm Theodor Carl Alberti derzeit spielt, und seine mögliche Entwicklung in der Zukunft.

Wilhelm Theodor Carl Alberti (geboren am 3. Oktober 1746 in Helmstedt; gestorben am 12. August 1771 ebenda) war ein deutscher Philologe, Theologe, Pädagoge, Rektor an der Stadt- oder Ratsschule sowie Dozent an der Universität Helmstedt.

Leben und Wirken

Alberti war ein Sohn Georg Siegfrid Albertis, des Custos der Stephanuskirche in Helmstedt, und seiner Frau Catharina. Er wurde zunächst durch seinen Vater unterrichtet, besuchte das Gymnasium und schließlich ab 1765 die Universität Helmstedt, wo er Philosophie, Philologie, neue Sprachen und Theologie studierte. Hier erwarb er auch die Venia Legendi und wurde 1770 mit der Schrift Dissertatio Philologico-Hermenevtica De Locis Sacrae Scriptvrae Parallelis Sectio I. zum Dr. der Philologie promoviert. Sein Respondent war Anton August Heinrich Lichtenstein.

Er legte das Examen vor dem Wolfenbütteler Konsistorium hinsichtlich des „rechten lutherischen Glaubens“ bezüglich seiner Eignung als Rektor ab. 1769 wurde er zum Rektor der Ratsschule in Helmstedt berufen und vom Herzog als solcher bestätigt.[1] Seine Antrittsrede, über „Neologismen im lateinischen Stil“, hielt er in lateinischer Sprache. Er gab Vorlesungen über Philosophie an der Universität und erstellte Schulprogramme, die trotz überfüllter Klassen ein effektives Lehren in den unterschiedlichen Schulsystemen ermöglichen sollten. Dabei zeigten seine Schriften Verständnis für die Schüler und deren Zukunft. Er sah den Lateinunterricht als eine Grundvoraussetzung für die Ausbildung an. So unterrichtete er Schüler, die teilweise sogar aus Braunschweig, Halberstadt, Hildesheim oder Magdeburg kamen.[2]

Im Jahr 1770 heiratete er, starb jedoch nur ein Jahr später an der Schwindsucht. Seine Witwe erhielt aus der „Fürstlichen Bedienten- und Witwenkasse“ eine jährliche Zahlung von 12 Thalern.[3]

Als praxisbezogener Pädagoge prägte Alberti, trotz seines frühen Todes, das Schulwesen seiner Heimatstadt. Bereits während seiner Schul- und Studienzeit hatte er die Kinder angesehener Familien unterrichtet und predigte in der Universitätskirche. Er war zudem Subprior des Klosters Marienthal, das in dieser Zeit auch ein Lehrerseminar beherbergte.

Engagement

  • Mitgliedschaft und anschließend Senior der Herzoglichen Deutschen Gesellschaft zu Helmstedt
  • Mitbegründer eines Vereins zur Vervollkommnung der Kenntnisse der lateinischen Schrift und Sprache.

Schriften

  • mit Augustus Antonius Eobaldus Alers, Johann Carl Christoph Ferber: Schediasma De Eo Qvod Proprivm Est In Ciceronis Latinitate Qvo Simvl Viro … Avgvsto Antonio Eobaldo Alers Brvnovic. Sacrar. Litterar. Candidato Qvvm Academiae Ivlio-Carolinae Cvm Lavde Bonorvm Valediceret Nomine Societatis Latinae Qvae Svb Praesidio … Io. Caroli Christophori Ferberi Log. Et Metaph. Professoris Pvbl. Ord. Floret Optimam Felicitatem Gratvlatvr Gvil. Theod. Carol. Alberti Helmstad. Societ. Dvcal. Tevton. Senior Et In Templo Academ. A Concionibvs Habendis. D. III. Octobr. MDCCLXVIII. Michael Günther Leuckart, Helmstedt 3. Oktober 1768, OCLC 935150890 (diglib.hab.de).
  • mit August Wilhelm Ferber: Num vocabula quaevis nova hodie reicienda in latino sermone, neque liceat umquam onomatopoiei; … Michael Günther Leuckart, Helmstedt 1769, OCLC 257628176.
  • mit Anton August Heinrich Lichtenstein (Respondent), Julius Friedrich Ludwig Rodemeier und Theodolus Antonius Woller (als Beiträger): Dissertatio Philologico-Hermenevtica De Locis Sacrae Scriptvrae Parallelis Sectio I. Michael Günther Leuckart, Helmstedt 1770, OCLC 250342327.
  • Programma De Locis Sacrae Scriptvrae Parallelis Sectio III. … Johann Drimborn, Helmstedt 1770, OCLC 838828748, urn:nbn:de:gbv:3:1-262957.
  • Observationes Philologico-Criticae In Horatium Sortis Suae Laudes Celebrantem Carm. Lib. III. Od. XVI. v. XXVIIII–XXXII. Michael Günther Leuckart, Helmstedt 1771.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Wilhelm Knoch, P. K Heß: Geschichte des Schulwesens, besonders der lateinischen Stadtschule zu Helmstedt. Abth. 2. Meinecke, Braunschweig 1861, OCLC 837266933, S. 38 (publikationsserver.tu-braunschweig.de ).
  2. Gisela Babnik: Alberti, Wilhelm Theodor Carl. In: Horst-Rüdiger Jarck, Dieter Lent u. a. (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon. 8. bis 18. Jahrhundert. hrsg. im Auftrag der Braunschweigischen Landschaft e. V. Appelhans Verlag, Braunschweig 2006, ISBN 3-937664-46-7, S. 33–34.
  3. Wilhelm Knoch, P. K Heß: Geschichte des Schulwesens, besonders der lateinischen Stadtschule zu Helmstedt. Abth. 2. Meinecke, Braunschweig 1861, OCLC 837266933, S. 40 (publikationsserver.tu-braunschweig.de ).