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Wilhelm Theodor Carl Alberti (geboren am 3. Oktober 1746 in Helmstedt; gestorben am 12. August 1771 ebenda) war ein deutscher Philologe, Theologe, Pädagoge, Rektor an der Stadt- oder Ratsschule sowie Dozent an der Universität Helmstedt.
Alberti war ein Sohn Georg Siegfrid Albertis, des Custos der Stephanuskirche in Helmstedt, und seiner Frau Catharina. Er wurde zunächst durch seinen Vater unterrichtet, besuchte das Gymnasium und schließlich ab 1765 die Universität Helmstedt, wo er Philosophie, Philologie, neue Sprachen und Theologie studierte. Hier erwarb er auch die Venia Legendi und wurde 1770 mit der Schrift Dissertatio Philologico-Hermenevtica De Locis Sacrae Scriptvrae Parallelis Sectio I. zum Dr. der Philologie promoviert. Sein Respondent war Anton August Heinrich Lichtenstein.
Er legte das Examen vor dem Wolfenbütteler Konsistorium hinsichtlich des „rechten lutherischen Glaubens“ bezüglich seiner Eignung als Rektor ab. 1769 wurde er zum Rektor der Ratsschule in Helmstedt berufen und vom Herzog als solcher bestätigt.[1] Seine Antrittsrede, über „Neologismen im lateinischen Stil“, hielt er in lateinischer Sprache. Er gab Vorlesungen über Philosophie an der Universität und erstellte Schulprogramme, die trotz überfüllter Klassen ein effektives Lehren in den unterschiedlichen Schulsystemen ermöglichen sollten. Dabei zeigten seine Schriften Verständnis für die Schüler und deren Zukunft. Er sah den Lateinunterricht als eine Grundvoraussetzung für die Ausbildung an. So unterrichtete er Schüler, die teilweise sogar aus Braunschweig, Halberstadt, Hildesheim oder Magdeburg kamen.[2]
Im Jahr 1770 heiratete er, starb jedoch nur ein Jahr später an der Schwindsucht. Seine Witwe erhielt aus der „Fürstlichen Bedienten- und Witwenkasse“ eine jährliche Zahlung von 12 Thalern.[3]
Als praxisbezogener Pädagoge prägte Alberti, trotz seines frühen Todes, das Schulwesen seiner Heimatstadt. Bereits während seiner Schul- und Studienzeit hatte er die Kinder angesehener Familien unterrichtet und predigte in der Universitätskirche. Er war zudem Subprior des Klosters Marienthal, das in dieser Zeit auch ein Lehrerseminar beherbergte.
Engagement
Personendaten | |
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NAME | Alberti, Wilhelm Theodor Carl |
ALTERNATIVNAMEN | Alberti, Wilhelm Theodor Karl; Alberti, Wilhelmus Theodorus Carolus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Philologe, Theologe, Pädagoge, Rektor und Hochschuldozent in Helmstedt |
GEBURTSDATUM | 3. Oktober 1746 |
GEBURTSORT | Helmstedt |
STERBEDATUM | 12. August 1771 |
STERBEORT | Helmstedt |