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Wilhelm (Willi) Hüfner (* 8. Februar 1908 in Wixhausen bei Darmstadt; † 28. Mai 2010) war ein deutscher Statistiker und Raumplaner, Präsident des Hessischen Statistischen Landesamts (1948–1973, Wiesbaden) und einer der Herausgeber des Allgemeinen Statistischen Archivs (1961–1972).
Nach einer Lehre als Werkzeugmacher und einigen Berufsjahren als Geselle begleitet von kontinuierlicher Weiterbildung wurde er nach einer Begabtenprüfung zum Hochschulstudium zugelassen. Willi Hüfner studierte von 1931 bis 1934 Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Soziologie und Statistik an der Universität Heidelberg. 1933 wurde ihm der Titel Dipl.-Volkswirt verliehen und er arbeitete danach auf die Promotion zu. 1936 wurde Willi Hüfner der Titel eines „Dr. rer. pol.“ an der Universität Heidelberg verliehen. Seine Doktorarbeit erschien 1936 unter dem Titel Die Neuordnung der deutschen Verkehrswirtschaft unter dem Einfluß der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Hüfners Doktorvater war der Heidelberger Ökonom und Soziologe Carl Brinkmann (Institut für Sozial- und Staatswissenschaften der Universität Heidelberg). In den Jahren 1935 (ab 1. September) bis 1936 (bis 31. August) wirkte Willi Hüfner als Forschungs-Assistent am Institut für Sozial- und Staatswissenschaften (InSoSta) der Universität Heidelberg. Der Soziologe Carsten Klingemann bezeichnet Willi Hüfner – neben dem später viel prominenteren Ökonomen Karl Schiller – als einen „langjährigen Schüler“ Carl Brinkmanns.[1]
Willi Hüfner wechselte dann jedoch aus der akademischen Welt in die Welt der Wirtschaft. Ab dem Herbst 1936 bis Juni 1945 war er in der Wirtschaftskontrolle bei den Junkers Flugzeug und Motorenwerke AG in Dessau tätig, ab 1939 als Abteilungsleiter.[2]
Das änderte sich mit der Auflösung des nationalsozialistischen „Dritten Reiches“. Willi Hüfner fand ab April 1946 ein berufliches Fortkommen in der Abteilung Wirtschaftsbeobachtung des Hessischen Statistischen Landesamts (1946–1948).[2] In den Folgejahren stieg Hüfner zum Präsidenten des Hessischen Statistischen Landesamts (1948–1973) auf. Ab 1966 leitete er zusätzlich die Abteilung Forschung und Planung bei der hessischen Staatskanzlei. Folgende Aufgabenfelder werden Willi Hüfner in der amtlichen Statistik zugeschrieben:
Willi Hüfner war Mitherausgeber der Zeitschrift Allgemeines Statistisches Archiv (1961–1972) und Mitherausgeber der Zeitschrift „Wirtschaft und Statistik“. Hüfner war seit 1949 Mitglied der Deutschen Statistischen Gesellschaft; dem Vorstand der DStatG gehörte er in den Jahren 1960 bis 1972 an.
Hüfner war weitgehend unter der sozialdemokratischen Regierung Zinn von 1963 bis 1970 Beauftragter für den Großen Hessenplan.[3] In den Jahren 1970 bis 1973 (Kabinette Osswald I und II) war er Ministerialdirektor und Leiter der Abteilung Forschung und Planung in der Hessischen Staatskanzlei (Leitung Referat III A).
Veröffentlichungen
Amtliche Schriften
Personendaten | |
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NAME | Hüfner, Willi |
ALTERNATIVNAMEN | Hüfner, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Statistiker und Raumplaner |
GEBURTSDATUM | 8. Februar 1908 |
GEBURTSORT | Wixhausen bei Darmstadt |
STERBEDATUM | 28. Mai 2010 |