Yves de la Casinière ist ein Thema, das im Laufe der Jahre die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Seine Bedeutung und Relevanz spiegeln sich in der Zahl der Meinungen und Studien wider, die zu diesem Thema durchgeführt wurden. Von seinen Anfängen bis heute war Yves de la Casinière Gegenstand von Debatten und Analysen und öffnete die Tür zu endlosen Überlegungen und Entdeckungen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten und Perspektiven von Yves de la Casinière untersuchen und seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten und seine Entwicklung im Laufe der Zeit untersuchen. Von seinen Anfängen bis heute war Yves de la Casinière Gegenstand von Debatten und Analysen und öffnete die Tür zu endlosen Überlegungen und Entdeckungen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten und Perspektiven von Yves de la Casinière untersuchen und seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten und seine Entwicklung im Laufe der Zeit untersuchen.
Yves Chiron de la Casinière (* 11. Februar 1897 in Angers, Pays de la Loire; † 26. Oktober 1971 in Paris) war ein französischer Komponist und Musikpädagoge.
De la Casinière studierte bei Nadia Boulanger an der École normale de musique sowie bei Max d’Ollone und Georges Caussade am Conservatoire de Paris. 1925 gewann er mit der Kantate La mort d’Adonis den Ersten Second Grand Prix de Rome. Er wirkte als Generalinspektor der Stadt Paris für den Musikunterricht.
Neben seinen Kompositionen, darunter sinfonische Werke, Instrumentalkonzerte und Kammermusik, verfasste de la Casinière mehrere musikpädagogische Schriften.
Personendaten | |
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NAME | Casinière, Yves de la |
ALTERNATIVNAMEN | Casinière, Yves Chiron de la |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Komponist und Musikpädagoge |
GEBURTSDATUM | 11. Februar 1897 |
GEBURTSORT | Angers, Pays de la Loire, Frankreich |
STERBEDATUM | 26. Oktober 1971 |
STERBEORT | Paris, Frankreich |