Österreichische Fußballmeisterschaft 1966/67

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Österreichische Fußballmeisterschaft 1966/67
1965/66
Österreichische Fußballmeisterschaft 1966/67
Meister SK Rapid Wien (24)
Schützenkönig August Starek (21)

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1966/67 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Nationalliga dienten die Regionalligen Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland), Mitte (Oberösterreich, Steiermark, Kärnten) und West (Salzburg, Tirol, Vorarlberg). Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesland-Verbände.

Erste Leistungsstufe – Nationalliga

Vor der Saison

  • Am 8. Juli beschloss der Bundesvorstand des ÖFB, den Vorschlag der Nationalliga zu billigen und den 1. Wiener Neustädter SC in der obersten Spielklasse zu belassen. Es war zwar noch darum gegangen, dass Aufsteiger SC Wacker Wien bis 20. Juli einen hauptamtlichen Trainer nennen musste, ansonsten hätte doch SV Austria Salzburg die Lizenz erhalten, doch mit Otto Walzhofer konnten die Meidlinger eine dementsprechende Person nennen.[1][2]
  • Ähnlich wie beim FK Austria Wien (siehe bitte Ausführungen im Artikel zu 1965/66) wurde zu Wacker Wien bekannt, dass dieser Klub mit dem Drogeriegroßhändler Willi Gerstenberger einen Patronanzvertrag abgeschlossen hat, demzufolge wird das Dress ein Abzeichen mit Firmenreklame („Creme Lanol“) tragen.[3]

Allgemein

Die Meisterschaft[4] in der Nationalliga wurde mit 14 Mannschaften bestritten, die während des gesamten Spieljahres je zweimal aufeinander trafen. Rapid konnte in der Spielsaison zum 24. Mal Österreichischer Fußballmeister werden, während der Titelverteidiger Admira auf dem siebenten Platz landete. Der letzte Meisterschaftsgewinn der Hütteldorfer war 1964 gelungen. Die letzten drei Mannschaften der Tabelle mussten absteigen. Dies traf den SC Wacker Wien, 1. Wiener Neustädter SC und den Kapfenberger SV, die somit in der nächsten Spielsaison nicht mehr in der ersten Liga vertreten waren. Diese Mannschaften wurden durch die drei Meister der Regionalligen WSG Radenthein (Mitte), SC Eisenstadt (Ost) und SV Austria Salzburg (West) ersetzt. Als Österreichischer Meister konnte sich die Rapid für den Europacup der Landesmeister 1968 qualifizieren, wo der Verein bis ins Achtelfinale kam. Cupsieger Austria (per Losentscheid) durfte am Europacup der Cupsieger 1968 teilnehmen, schied dort in der ersten Runde aus. Der Wiener Sport-Club vertrat Österreichs Fußball im UEFA-Cup 1968 (Messestädte-Pokal) und scheiterte dort allerdings ebenfalls in Runde 1.

Zurückgenommene 3:0-Strafbeglaubigung

Das in der 10. Herbstrunde für Sonntag, 20. November 1966, um 14 Uhr angesetzte Match des Kapfenberger SV gegen SC Schwarz-Weiß Bregenz kam wegen Nichterscheinens der Bregenzer nicht zustande, wurde also abgesagt (eingeteilt war Schiedsrichter Tomandl). Die Vorarlberger waren mit einem Charterflugzeug von München nach Graz geflogen, wobei die Maschine vorerst einen Motorschaden erlitten hatte, dann auch noch wegen zu starken Nebels in Graz ein Landeverbot gegeben war. Für die zuständigen Verbandsgremien war dies ein Präzedenzfall. Bislang galt »höhere Gewalt« als Grund für ein Nichtantreten, z. B. ein Ausfall öffentlicher Verkehrsmittel (Eisenbahnunglück, durch Lawinen oder Hochwasser unterbrochene Strecke, allenfalls noch ein Motordefekt bei einem Autobus). Vor vielen Jahren war – bei einer Anreise mit Privatfahrzeugen und dabei einem Defekt – das Nichtantreten mit 3:0 für die Gastgeber beglaubigt worden. Es kam zu den Fragen, ob die Chartermaschine als »öffentliches Verkehrsmittel« galt, eventuell die Bregenzer fahrlässig gehandelt hätten, als sie erst am Spieltag und nicht schon 24 Stunden vorher unterwegs waren. Am 6. Dezember entschied die zuständige Instanz auf ein 3:0 für das Heimteam, wogegen Bregenz aber Einspruch erhob. Dem wurde dann stattgegeben, die Bregenzer argumentierten u. a. damit, dass in nunmehrigen Zeiten eine Anreise mit dem Flugzeug, vor allem bei der doch größeren Entfernung von Vorarlberg in die Steiermark, nichts mehr Außergewöhnliches sei. Am 26. Februar 1967 kam es zur Nachholung der Partie, welche dann mit dem 1:0-Sieg der Steirer jegliche weitere Diskussionen beendete (und jedenfalls war dieses Resultat dann auch nicht für den Meisterschaftsausgang relevant).

Aufstockungswünsche

In einer ÖFB-Bundesvorstandssitzung am 14. April wurde eine Aufstockung abgelehnt. Der Antrag des Steirischen Verbandes (StFV) auf 16 Vereine erhielt nicht die notwendige Unterstützung. Von Seiten des ÖFB hieß es, dass der Mangel an Terminen und das weitgehende Fehlen gedeckter Tribünen für einen Spielbetrieb im Winter keine Erweiterung zulassen, außerdem wolle man die Termine für internationale Begegnungen (Ostern, Weihnachten) beibehalten. Zudem würde bei 16 Nationalligavereinen eine Verwässerung des ohnehin schon bescheidenen Leistungsniveaus eintreten. Zwar gab es stichhaltige Gründe seitens der Verfechter der Aufstockung, doch es herrschte unter ihnen keine Einigkeit.[5]

Meisterschaftsfinale

Rapid Wien, nach dem Herbst mit 19 Punkten um einen Zähler hinter Leader FC Wacker Innsbruck, konnte dank des besseren Torverhältnisses (aber auch der besseren Tordifferenz, die damals allerdings noch nicht galt) die Tiroler noch abfangen, wobei die Rapidler in der Schlussrunde am 24. Juni bei SK Admira Wien 3:1, die Innsbrucker das Westderby gegen Schwarz-Weiß Bregenz mit 5:1 gewannen. Allerdings war der Koeffizient beim Torverhältnis nur um 0.7 besser, entscheidend gegen Innsbruck war – nach 3:0-Zwischenführung der Heimmannschaft – der (wie es die Medien beschreiben) »durch Unachtsamkeit eingefangene« Gegentreffer von Heinz Pienz in der 26. Minute, dazu kamen noch zwei Ausschlüsse bei den Tirolern und jener des Bregenz-Schützen Pienz durch Schiedsrichter Erich Linemayr.[6][7]

Aber auch im Abstieg ist der Drittletzte SC Wacker Wien am schlechteren Torverhältnis gegenüber dem SK Sturm Graz (28:50 gegenüber 32:47) gescheitert; es half da auch das glatte 6:1 über Fixabsteiger Kapfenberger SV nichts mehr.

Statistik

Die drei Absteiger lagen bereits nach dem Herbst, allerdings in der Reihenfolge Kapfenberg 8 Punkte vor Wacker Wien und Wiener Neustadt mit je 7 Punkten auf den letzten drei Plätzen, davor waren aber auch Sturm Graz (10) und der GAK (9) noch stark gefährdet.

In der Frühjahrstabelle, in der Rapid mit 22 Punkten vor Innsbruck (20) voranlag, schien Wacker Wien mit 11 Punkten zwar auf Rang 8 auf, doch war dies zu wenig. Die drei Letzten waren Sturm Graz und Wiener Neustadt (je 8) vor Kapfenberg mit nur mehr 3 Zählern.

Bestes Heimteam war Wacker Innsbruck (23) vor Rapid (21) und dem LASK (20), Wacker Wien und Vienna mit je 13 vor Wiener Neustadt (10) und Kapfenberg (9) bildeten das Schluss-Quartett.

Auswärts war Rapid (20) vor Innsbruck (18) und Austria (17) voran – auf der Gegenseite gab es gleich mehrere dürftige Punktezahlen, beginnend auf den Rängen 10 bis 12 mit je 5 Zählern für Austria Klagenfurt, Wiener Neustadt und Wacker Wien; Sturm Graz brachte es auf 4 Zähler – und Kapfenberg hatte nur zwei Unentschieden und damit 2 Punkte aufzuweisen.[8]

Die Zuseherzahlen waren mit 1.150.000 gegenüber dem Vorjahr um 96.000 gestiegen – Rapid hatte mit 155.000 die meisten Besucher vor Innsbruck mit 133.000. Der Gesamtdurchschnitt aller 182 Begegnungen lautete 5.260 Besucher.

Es gab 93 Heim- und 54 Auswärtssiege sowie 35 Unentschieden (davon 13 torlos, und keines war höher als 2:2), was 310:212 Tore zugunsten der Gastgeber bedeutete. Vom Heimvorteil beeinflusst schienen die 68 Elfmeter (davon 56 wegen Foulspiels) zu sein, denn da gab es ein Verhältnis 69:19.

26 Spieler wurden ausgeschlossen (1965/66 waren es 29 – ein weiterer Vergleich: in der an der Anzahl an Vereinen gleich starken höchsten Liga der Schweiz gab es nur sechs Ausschlüsse; in der Deutschen Bundesliga mit 18 Klubs gab es 14), wobei Kapfenberg, der Sport-Club, LASK und die Vienna davon verschont blieben. Die meisten Ausschlüsse hatten Schwarz-Weiß Bregenz und Austria Klagenfurt mit je sechs. Nur 5 der Ausgeschlossenen kamen vom Heimklub.

Es gab 68 Elfmeter (davon 56 wegen rohen oder gefährlichen Spielens).

Zum sechsten Mal wurde die Titelvergabe auf Grund des besseren Torverhältnisses entschieden, gegen den Abstieg war dies zum zweiten Mal – diesmal profitierte Sturm Graz; 1952/53 hatte VfB Union Mödling als Drittletzter mit 19 Punkten mit 35:62 die damalige Staatsliga aus demselben Grund verlassen müssen (der LASK hatte 53:59, der FC Wien 38:61 Tore gehabt).[9][10]

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. SK Rapid Wien  26  20  1  5 072:290 +43 41
 2. FC Wacker Innsbruck  26  18  5  3 058:240 +34 41
 3. FK Austria Wien  26  14  7  5 043:230 +20 35
 4. Linzer ASK  26  12  7  7 039:250 +14 31
 5. Wiener Sport-Club  26  11  8  7 060:360 +24 30
 6. SC Schwarz-Weiß Bregenz (N)  26  12  3  11 026:340  −8 27
 7. SK Admira (M, C)  26  10  6  10 036:250 +11 26
 8. First Vienna FC 1894  26  11  4  11 042:490  −7 26
 9. Grazer AK  26  8  7  11 027:440 −17 23
10. SK Austria Klagenfurt  26  8  6  12 021:330 −12 22
11. SK Sturm Graz (N)  26  7  4  15 032:470 −15 18
12. SC Wacker Wien (N)  26  7  4  15 028:500 −22 18
13. 1. Wiener Neustädter SC  26  6  3  17 021:440 −23 15
14. Kapfenberger SV  26  2  7  17 017:590 −42 11
Legende für die Nationalliga
  • Österreichischer Meister, Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1967/68 und Teilnahme am Intertoto-Cup 1967
  • Teilnahme am Mitropacup 1967/68 und Teilnahme am Intertoto-Cup 1967
  • Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1967/68 (ÖFB-Cup-Sieger 1966/67) und Teilnahme am Mitropacup 1967/68
  • Teilnahme am Messestädte-Pokal 1967/68 und Teilnahme am Mitropacup 1967/68
  • Teilnahme am Intertoto-Cup 1967
  • Abstieg in die Regionalligen 1967/68
  • (M) Österreichischer Meister 1965/66
    (C) ÖFB-Cup-Sieger 1965/66
    (N) Neuaufsteiger aus den Regionalligen 1965/66

    Aufsteiger

    Torschützenliste

    Tore Spieler Verein
    1 21 Tore August Starek SK Rapid Wien
    2. 19 Tore Vlatko Marković Wiener Sport-Club
    3. 17 Tore Franz Wolny Wacker Innsbruck
    4. 16 Tore Helmut Köglberger LASK
    5. 13 Tore Erich Hof Wiener Sport-Club
    15 Tore Helmut Siber Wacker Innsbruck

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Meistermannschaft

    Roman PichlerWalter Gebhardt, Walter Glechner (C), Erich Fak, Walter Baier, Josef HöltlEwald Ullmann, Franz Hasil, Walter SkocikAnton Fritsch, Leopold Grausam, August Starek, Jørn Bjerregaard, Rudolf Flögel, Walter Seitl, Tomislav Knez, Peter Rehnelt – Trainer: Rudolf Vytlačil

    Zweite Leistungsstufe – Regionalligen

    Regionalliga Ost

    In der Regionalliga Ost[4] feierte der SC Eisenstadt den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Eisenstadt  26  16  8  2 052:140 +38 40
     2. 1. Schwechater SC (A)  26  18  3  5 055:280 +27 39
     3. FC Wien (N)  26  15  4  7 062:320 +30 34
     4. SV Mattersburg  26  14  6  6 049:300 +19 34
     5. 1. Simmeringer SC (A)  26  12  8  6 050:270 +23 32
     6. ASV Wienerberg  26  11  5  10 039:290 +10 27
     7. Wiener AC  26  13  1  12 055:400 +15 27
     8. SC Tulln  26  9  8  9 041:280 +13 26
     9. FS Elektra Wien  26  10  5  11 039:400  −1 25
    10. ASV Siegendorf  26  9  6  11 033:380  −5 24
    11. SC Helfort Wien  26  8  5  13 042:560 −14 21
    12. Badener AC (N)  26  5  10  11 032:530 −21 20
    13. Floridsdorfer AC (N)  26  3  6  17 024:710 −47 12
    14. SV Loipersbach (N)  26  1  1  24 013:102 −89 03
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Aufstieg in die Nationalliga 1967/68
  • Abstieg in die Landesliga 1967/68
  • (A) Absteiger aus der Nationalliga 1965/66
    (N) Neuaufsteiger aus der Landesliga 1965/66

    Aufsteiger

    Regionalliga Mitte

    In der Regionalliga Mitte[4] erspielte die WSG Radenthein, die im Vorjahr nur knapp dem Abstieg entgangen war, den Meistertitel. Nebst den witterungsbedingt erforderlichen Nachtragsspielen hatte vor allem der als KAC bekannte Klagenfurter AC auch ein Wiederholungsspiel zum 11. September gegen Vorwärts Steyr zu bestreiten. Das damalige Match hatte 5:2 für die Kärntner geendet, doch war dem Schiedsrichter ein entscheidender Regelfehler unterlaufen, als er bei Steyr dem Ersatztorhüter, der den verletzten Erstkeeper ersetzen sollte, die Teilnahme untersagte. Es gab einen Steyr-Protest, auch einen KAC-Gegenprotest, letztlich am 26. März 1967 das Wiederholungsmatch – und mit dem 4:1 erneut einen KAC-Sieg. Kurios war, dass das Retourspiel Amateure Steyr gegen KAC (3:1) am 19. März, somit eine Woche vor dem Wiederholungsmatch ausgetragen wurde. Nebst dem KAC mit 2 Nachtragsspielen hatten sechs weitere Klubs je eines offen.

    In der Herbsttabelle führte Radenthein (8 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 37:10, 18 Punkte) vor VÖEST (6/4/2, 33:18, 16) und Vorwärts Steyr (7/1/3, 20:11, 15). Sehr viele Teams waren abstiegsgefährdet, so hatte Amateure Steyr auf Rang 5 erst 12 Punkte – und der Letzte St. Valentin gerade um 3 weniger, also 9. Die übrigen aktuellen Abstiegsplätze wurden außerdem von Wels mit 10 und SVS Linz mit 9 Punkten eingenommen; der KAC schien mit 10 Punkten auf Rang 11 – mit allerdings nur 10 Matches – auf. Nebst dem vorgenannten Wiederholungsspiel gegen Vorwärts Steyr war auch jene gegen Hertha Wels und Amateure Steyr (jeweils auswärts) ausständig. Diese brachten am 19. Februar in Wels ein 2:4 und am 26. Februar in Steyr ein 1:1, so dass die Athletiker, in der Retrospektive gesehen, nach Verlustpunkten auf Rang 6 platziert gewesen wären.

    Es war bereits bei der Meisterschaftsauslosung durch die zuständigen Gremien hinsichtlich der beiden als „Brüder“ bezeichneten Werksteams von Radenthein und Ferndorf, die unter den Fittichen der Österreichisch-Amerikanischen Heraklith-AG standen, mit der Setzung ihrer Begegnung gleich für die erste Runde Vorsorge getroffen worden, um „eine Hilfsexpedition im Finish zu unterbinden“, wie dies von der Kärntner Tageszeitung interpretiert wurde. Der Zeitungsschreiber war allerdings der Meinung, dass „dem Kenner der Verhältnisse diese Vorsichtsmaßnahme reichlich übertrieben scheint…weil auf dem Rasen eine selten scharfe Rivalität regiert.“ – Die Resultate lauteten 0:0 in Ferndorf am 28. August und ein 2:0 für Radenthein im Radentheiner Stadtstadion am 4. März.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. WSG Radenthein  26  17  7  2 068:170 +51 41
     2. SK Vorwärts Steyr  26  17  3  6 051:270 +24 37
     3. SK Amateure Steyr  26  11  6  9 044:420  +2 28
     4. SK VÖEST Linz  26  10  7  9 051:450  +6 27
     5. Klagenfurter AC  26  9  9  8 044:430  +1 27
     6. WSV Donawitz  26  11  4  11 052:450  +7 26
     7. ASK St. Valentin  26  8  9  9 029:320  −3 25
     8. WSV Rosental  26  9  5  12 052:570  −5 23
     9. SV Phönix Hönigsberg  26  7  9  10 031:360  −5 23
    10. SV Stickstoff Linz  26  8  7  11 037:460  −9 23
    11. SC Hertha Wels (N)  26  6  11  9 032:580 −26 23
    12. WSG Ferndorf (N)  26  8  5  13 037:360  +1 21
    13. WSV Fohnsdorf (N)  26  7  7  12 029:400 −11 21
    14. ASK Köflach  26  8  3  15 034:670 −33 19
    Legende für die Regionalliga Mitte
  • Aufstieg in die Nationalliga 1967/68
  • Abstieg in die Landesliga 1967/68
  • (N) Neuaufsteiger aus der Landesliga 1965/66

    Aufsteiger

    Regionalliga West

    In der Regionalliga West[4] wurde der SV Austria Salzburg Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SV Austria Salzburg (A)  22  18  2  2 050:160 +34 38
     2. FC Lustenau 07  22  11  8  3 045:270 +18 30
     3. SV Wattens  22  13  4  5 039:190 +20 30
     4. SC Austria Lustenau  22  8  10  4 036:230 +13 26
     5. SV Hall  22  9  8  5 026:210  +5 26
     6. FC Dornbirn 1913  22  9  7  6 037:220 +15 25
     7. SK Bischofshofen  22  9  5  8 022:270  −5 23
     8. Amateur SV Salzburg  22  6  4  12 025:390 −14 16
     9. FC Wolfurt (N)  22  5  5  12 018:270  −9 15
    10. Salzburger AK 1914 (N)  22  4  5  13 025:380 −13 13
    11. FC Rot-Weiß Rankweil  22  3  7  12 020:520 −32 13
    12. SK Schwaz (N)  22  2  5  15 011:430 −32 09
    Legende für die Regionalliga West
  • Aufstieg in die Nationalliga 1967/68
  • keiner Absteiger in die Landesliga 1967/68
  • (A) Absteiger aus der Nationalliga 1965/66
    (N) Neuaufsteiger aus der Landesliga 1965/66

    Aufsteiger

    Dritte Leistungsstufe

    Landesliga Burgenland

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Pinkafeld (Ab)  26  17  2  7 046:280 +18 36
     2. SC Oberwart 1912 (Auf)  26  15  4  7 043:330 +10 34
     3. SV Rohrbach  26  12  5  9 030:350  −5 29
     4. ASK Oberwart  26  13  2  11 057:430 +14 28
     5. ASV Steinbrunn  26  13  2  11 053:410 +12 28
     6. SV Deutschkreutz  26  11  4  11 041:350  +6 26
     7. USV Rudersdorf  26  10  4  12 046:280 +18 24
     8. ASV Hitiag Neufeld  26  10  4  12 046:470  −1 24
     9. SV Rechnitz  26  9  6  11 044:570 −13 24
    10. UFC Frauenkirchen  26  10  3  13 041:440  −3 23
    11. SC Neusiedl am See  26  9  5  12 042:460  −4 23
    12. FC Andau  26  9  5  12 033:460 −13 23
    13. ASK Deutschkreutz  26  9  5  12 031:490 −18 23
    14. SC Rust (Auf)  26  8  3  15 036:570 −21 19

    Landesliga Kärnten

    In Kärnten fixierte der SC Magdalen aus dem Westen der Stadt Villach den Meistertitel und damit erstmaligen Aufstieg in die Regionalliga. Für die Magdalener war es eine Art Wiedergutmachung zur Vorsaison, als sie Herbstmeister geworden waren, am Ende aber Ferndorf den Titel geholt hatte, zudem auch ein „Déjà-vu“ zu 1961/62, als man ebenfalls Herbstmeister geworden war, aber sich der Lokalrivale Villacher SV den Titel geholt hatte. Diesmal führte vorerst der ASV Klagenfurt, dann übernahm Rapid Lienz die Spitze, wurde mit 9 Siegen und 2 Niederlagen (25:16; 18 Punkte) Herbstmeister vor den Magdalener (7/3/1; 24:7; 17) und dem ASV (7/3/1; 20:10; 17). Bis zur 15. Runde hielt die Spitzenposition der Lienzer, danach verloren sie am 4. Mai beim Wolfsberger AC 0:1 – Der ASV lag nach der 17. Runde mit 4 Punkten Rückstand schon etwas aussichtslos hinter dem nunmehrigen Spitzenduo MSC und Rapid. In der 18. Runde kam die nächste Niederlage von Lienz (0:1 bei Admira) – und danach gab es ein aus Sicht der Osttiroler „enttäuschendes Heim-0:0“ gegen Polizei Klagenfurt. Die endgültige Entscheidung wurde am 3. Juni mit dem Heim-3:0 der Magdalener gegen die Lienzer realisiert. Abstiegsbereich: Mit nur 1 Punkt lag Polizei Klagenfurt abgeschlagen zum Herbstschluss am Tabellenende, doch die Polizisten konnten sich mit einer starken Rückrunde retten. Gefährdet waren Admira Villach und Sachsenburg mit sechs bzw. fünf Zählern. In dieser Reihenfolge ging es auch in die letzte Runde, in der beide Teams gewannen, wobei der Admira-2:1-Sieg gegen Meister Magdalen eine große Sensation darstellte, aber den Zeitungsberichten nach kein Geschenk des Stadtrivalen war (beinhartes Match, 2 Ausschlüsse gegen Admira).

    Die Tabelle (entnommen der Kärntner Tageszeitung):

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Magdalen  22  15  5  2 060:190 +41 35
     2. SV Rapid Lienz  22  16  1  5 050:240 +26 33
     3. ASV Klagenfurt  22  10  7  5 029:210  +8 27
     4. SV Spittal/Drau  22  12  2  8 047:320 +15 26
     5. Villacher SV  22  9  6  7 036:210 +15 24
     6. Wolfsberger AC  22  8  7  7 041:330  +8 23
     7. ASK Klagenfurt  22  9  3  10 033:340  −1 21
     8. ATSV Wolfsberg  22  8  5  9 042:450  −3 21
     9. SV St. Veit/Glan  22  5  5  12 036:570 −21 15
    10. SV Polizei Klagenfurt  22  6  2  14 027:520 −25 14
    11. ESV Admira Villach  22  6  1  15 029:570 −28 13
    12. SV Blau-Weiß Sachsenburg  22  3  6  13 020:570 −37 12

    Landesliga Niederösterreich

    In Niederösterreich[11] sicherte sich der SC Brunn den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Brunn  30  19  5  6 064:330 +31 43
     2. SV Semperit Traiskirchen  30  17  7  6 056:280 +28 41
     3. Kremser SC (A)  30  15  9  6 057:320 +25 39
     4. SC Marchfelder Marchegg (A)  30  15  7  8 051:250 +26 37
     5. SV Heid Stockerau  30  13  8  9 045:340 +11 34
     6. ASK Bad Vöslau  30  11  10  9 055:420 +13 32
     7. SV Hainburg (N)  30  11  7  12 058:620  −4 29
     8. Schwarze Elf St. Pölten  30  11  7  12 056:600  −4 29
     9. Voith St. Pölten  30  11  6  13 057:480  +9 28
    10. SC Günselsdorf 1  30  11  4  15 035:490 −14 26
    11. ASK Gloggnitz (A)  30  8  9  13 036:500 −14 25
    12. SC Prottes (N)  30  11  9  10 049:740 −25 31
    13. ASK Amstetten  30  11  3  16 036:660 −30 25
    14. ASV Hohenau  30  9  6  15 041:610 −20 24
    15. SC Nagelberg (N)  30  9  4  17 032:520 −20 22
    16. SC Berndorf  30  9  3  18 038:580 −20 21
    1 
    Günselsdorf ??
    Legende für die Landesliga Niederösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost 1967/68
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus den Regionalligen 1965/66
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Landesliga Oberösterreich

    In Oberösterreich[12] errang der SV Grieskirchen den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SV Grieskirchen  28  15  8  5 061:220 +39 38
     2. SV Urfahr (N)  28  16  4  8 063:410 +22 36
     3. ATSV Steyrermühl (A)  28  15  5  8 052:300 +22 35
     4. ATSV Mauthausen  28  13  7  8 054:380 +16 33
     5. SV Post Admira Linz  28  12  9  7 059:540  +5 33
     6. ATSV Ranshofen  28  10  10  8 051:390 +12 30
     7. ESV Westbahn Linz  28  10  9  9 064:460 +18 29
     8. Welser SC  28  10  9  9 041:410  ±0 29
     9. ATSV Vorwärts Steyr  28  9  8  11 035:450 −10 26
    10. Polizei SV Linz  28  7  11  10 050:520  −2 25
    11. SK Schärding  28  8  8  12 037:500 −13 24
    12. SK Donau Linz  28  7  9  12 044:560 −12 23
    13. SV Bad Goisern  28  7  8  13 039:720 −33 22
    14. SK Enns  28  8  4  16 048:730 −25 20
    15. ATSV Ampflwang (N)  28  5  7  16 041:800 −39 17
    Legende für die Landesliga Oberösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte 1967/68
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus den Regionalligen 1965/66
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Landesliga Salzburg

    In Salzburg[13] konnte der 1. Salzburger SK 1919 den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. 1. Salzburger SK 1919 (N)  22  12  5  5 039:280 +11 29
     2. TSV Neumarkt  22  11  5  6 037:280  +9 27
     3. ASK Salzburg  22  8  10  4 036:240 +12 26
     4. SK Hallein  22  7  12  3 041:250 +16 26
     5. SV Bürmoos  22  9  6  7 041:290 +12 24
     6. ESV Saalfelden  22  7  8  7 036:340  +2 22
     7. Oberndorfer SK  22  7  6  9 034:350  −1 20
     8. ATSV Trimmelkam  22  5  10  7 027:390 −12 20
     9. WSK Kaprun (N)  22  6  6  10 039:510 −12 18
    10. USK Anif  22  7  4  11 029:460 −17 18
    11. ASV Zell am See  22  6  5  11 034:390  −5 17
    12. TSV St. Johann  22  6  5  11 027:420 −15 17
    Legende für die Landesliga Salzburg
  • Aufstieg in die Regionalliga West 1967/68
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Landesliga Steiermark

    In der Steiermark[14] feierte der ASK Voitsberg den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. ASK Voitsberg  26  13  10  3 064:290 +35 36
     2. SC Bruck/Mur (N)  26  12  7  7 046:310 +15 31
     3. ATuS Weiz  26  11  9  6 039:390  ±0 31
     4. WSV Eisenerz  26  12  6  8 066:440 +22 30
     5. WSV Judenburg  26  10  10  6 048:370 +11 30
     6. Deutschlandsberger SC  26  10  8  8 050:450  +5 28
     7. SV Austria Kapfenberg  26  11  5  10 038:520 −14 27
     8. FC Kindberg  26  8  9  9 032:390  −7 25
     9. WSV Zeltweg  26  6  10  10 035:380  −3 22
    10. SV Straßgang  26  7  8  11 033:360  −3 22
    11. SV Leibnitz (N)  26  7  8  11 032:560 −24 22
    12. Grazer SC  26  8  5  13 031:430 −12 21
    13. FC Veitsch  26  6  8  12 039:500 −11 20
    14. SV Leoben  26  8  3  15 039:530 −14 19
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte 1967/68
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Landesliga Tirol

    In Tirol[15] erspielte der SK Kufstein den Meistertitel. Leider liegen keine genauen Informationen über Siege, Unentschieden, Niederlagen, Tor oder Punkte, sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SC Kufstein (A)
    2. ESV Austria Innsbruck
    3. SV Innsbruck
    4. SC Kundl
    5. Innsbrucker SK (A)
    6. SV Rattenberg (N)
    7. Innsbrucker AC (N)
    8. SV Kirchbichl
    9. SV Kematen
    10. SK Imst
    11. SV Landeck
    12. SV Wörgl
    Legende für die Landesliga Tirol
  • Aufstieg in die Regionalliga West 1967/68
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus den Regionalligen 1965/66
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Landesliga Vorarlberg

    In Vorarlberg[16] wurde der VfB Hohenems Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. VfB Hohenems  22  18  1  3 060:140 +46 37
     2. FC Rätia Bludenz (A)  22  16  1  5 056:260 +30 33
     3. FC Hard  22  13  5  4 043:220 +21 31
     4. FC Blau-Weiß Feldkirch  22  12  3  7 048:340 +14 27
     5. FC Lauterach  22  10  5  7 037:310  +6 25
     6. FC Götzis  22  10  3  9 041:300 +11 23
     7. FC Höchst  22  10  2  10 048:400  +8 22
     8. FC Kennelbach (N)  22  9  3  10 030:390  −9 21
     9. TSV Altenstadt  22  7  2  13 044:500  −6 16
    10. SV Lochau  22  5  3  14 028:430 −15 13
    11. SC Admira Dornbirn  22  5  3  14 037:650 −28 13
    12. SC Göfis (N)  22  1  1  20 018:960 −78 03
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Aufstieg in die Regionalliga West 1967/68
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga 1965/66
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Wiener Liga

    In Wien[17] konnte der SC Red Star Wien den Meistertitel feiern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Red Star Wien  26  14  7  5 036:190 +17 35
     2. Rennweger SV (N)  26  10  12  4 038:220 +16 32
     3. FC Stadlau  26  14  3  9 050:350 +15 31
     4. Donaufelder Rasenspieler  26  11  8  7 045:320 +13 30
     5. ASV Germania Gerngross  26  11  8  7 029:270  +2 30
     6. SK Slovan Olympia Wien  26  11  8  7 041:390  +2 30
     7. SV Donau  26  10  8  8 045:280 +17 28
     8. SC Rapid Oberlaa  26  11  3  12 042:340  +8 25
     9. Nußdorfer AC  26  9  7  10 039:370  +2 25
    10. FC Hellas Kagran (N)  26  8  8  10 035:440  −9 24
    11. SV Wienerfeld  26  6  9  11 024:440 −20 21
    12. ASV Unilever  26  6  8  12 025:410 −16 20
    13. Favoritner AC  26  7  6  13 025:420 −17 20
    14. ESV Brigittenauer AC  26  4  5  17 028:580 −30 13
    Legende für die Wiener Liga
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost 1967/68
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Einzelnachweise

    1. „Wiener Neustadt bleibt in der Nationalliga“. In: Kärntner Tageszeitung. Nr. 154, 9. Juli 1966, S. 16, Sp. 2, knapp oberhalb der Mitte-
    2. Internetseite „FUSSBALL IN ÖSTERREICH“ zu 1966/67.
    3. Meldungsübersicht „kurz, kürzer“. In: Kärntner Tageszeitung. Nr. 156, 12. Juli 1966, S. 13, Sp. 4, vorletzter Absatz.
    4. a b c d Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1966/67, Staatsliga A, Regionalliga Ost, Regionalliga Mitte, Regionalliga West. In: rsssf.org. Abgerufen am 23. März 2017.
    5. «Es bleibt bei 14 Nationalligaklubs». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 16. April 1967, S. 15.
    6. «Seitls Tore bedeuteten den Titel». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Juni 1967, S. 12.
    7. «Faire Innsbrucker gratulieren Rapid». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. Juni 1967, S. 12.
    8. «Der Sportklub „Meister von Wien“». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 28. Juni 1967, S. 10, Sp. 3 bis 5, Mitte.
    9. «Hunderttausend Zuschauer mehr». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 29. Juni 1967, S. 10, Sp. 3 bis 5, Mitte.
    10. „Wird in Österreich mehr ‚geholzt‘“? In: Kärntner Tageszeitung. Nr. 155, 12. Juli 1967, S. 8, Sp. 2 und 3 unten.
    11. Niederösterreichischer Fußballverband, Tabellen der Saison 1966-67, Landesliga. (PDF; 41 kB) In: noefv.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2019; abgerufen am 23. März 2017.
    12. Alle Jahrzehnte im Überblick, Saison 1960/61 bis 1969/70, Landesliga Oberösterreich 1966/67. In: ofv.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2021; abgerufen am 23. März 2017.
    13. Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1966/67. In: Salzburgwiki. 29. November 2024, abgerufen am 14. März 2025.
    14. Steirischer Fußballverband, Saison 1966/67, Landesliga Steiermark. (PDF; 493 kB) In: stfv2.at. 1. August 2014, abgerufen am 23. März 2017.
    15. SV Kematen, Tabellen von 1947 bis heute. In: sv-kematen.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. September 2017; abgerufen am 23. März 2017.
    16. Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1966/1967 Landesliga. In: vfvapps.at. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. März 2017 (keine Mementos).@1@2Vorlage:Toter Link/reports.vfvapps.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
    17. Austria – Wien – List of Champions, Wiener Liga 1966/67. In: rsssf.org. Abgerufen am 23. März 2017.