Im heutigen Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von 4. (Preußisches) Infanterie-Regiment (Reichswehr) ein. Wir werden seine Ursprünge, seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft und seine Relevanz in verschiedenen Bereichen untersuchen. Wir erfahren etwas über seine Geschichte, seine besonderen Merkmale und die möglichen Zukunftsaussichten, die es haben könnte. 4. (Preußisches) Infanterie-Regiment (Reichswehr) ist ein Thema von großem Interesse und gibt uns die Möglichkeit, tiefer in seine Natur einzutauchen, um seinen Einfluss auf unsere Umwelt besser zu verstehen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise der Entdeckung und des Lernens über 4. (Preußisches) Infanterie-Regiment (Reichswehr).
4. (Preußisches) Infanterie-Regiment | |
---|---|
Aktiv | 1921 bis 1934 |
Staat | Deutsches Reich |
Streitkräfte | Reichswehr |
Teilstreitkraft | Reichsheer |
Truppengattung | Infanterie |
Typ | Infanterie-Regiment |
Gliederung | Siehe Organisation |
Standort | Siehe Garnisonen |
Leitung | |
Kommandeure | Siehe Kommandeure |
Das 4. (Preußisches) Infanterie-Regiment war ein Regiment der Reichswehr.
Das Regiment wurde am 1. Januar 1921 aus den Reichswehr-Infanterie-Regimentern 15 und 102 sowie dem Reichswehr-Schützen-Regiment 4 des Übergangsheeres gebildet. Am 29. Mai 1922 erhielt das Regiment zusätzlich zu seinem Namen die landsmannschaftliche Bezeichnung „Preußisches“.[1]
Im Zuge der Vergrößerung der Reichswehr wurde das Regiment 1934 in der ersten Aufstellungswelle geteilt und daraus das Infanterie-Regiment Kolberg und das Infanterie-Regiment Stargard gebildet.
Nr. | Name | Beginn der Berufung | Ende der Berufung |
---|---|---|---|
1. | Oberst Gottfried Edelbüttel | 1. Januar 1921 | 19. März 1922 |
2. | Oberst Adolf Herrgott | 1. April 1922 | 31. Oktober 1922 |
3. | Oberst Edwin von Stülpnagel | 1. November 1922 | 31. Mai 1926 |
4. | Oberst/Generalmajor Fedor von Bock | 1. Juni 1926 | 31. Oktober 1929 |
5. | Oberst/Generalmajor Friedrich Roese | 1. November 1929 | 31. März 1931 |
6. | Oberst Adolf Strauß | 1. Oktober 1932 | 31. August 1934 |
7. | Oberst Fritz Büchs | 1. September 1934 | 31. März 1937 |
Das Regiment unterstand dem Infanterieführer II der 2. Division in Schwerin.
Das Regiment bestand neben dem Regimentsstab mit Nachrichtenstaffel aus
Jedes Feld-Bataillon gliederte sich zu drei Kompanien zu je drei Offizieren und 161 Unteroffizieren und Mannschaften (3/161) sowie einer MG-Kompanie (4/126). Insgesamt bestand ein Bataillon aus 18 Offizieren und Beamten (einschließlich Sanitätsoffizieren) und 658 Mann.
Die Schützen waren mit dem Karabiner K98a ausgerüstet. Jeder Zug besaß ein leichtes Maschinengewehr MG 08/15.
In den MG-Kompanien bestanden jeweils der 1. Zug aus drei Gruppen mit drei schweren Maschinengewehren MG 08 auf Lafette, vierspännig gezogen, der 2. bis 4. Zug aus drei Gruppen mit drei schweren Maschinengewehren MG 08 auf Lafette, zweispännig gezogen.
Die schwersten Waffen des Regiments waren die Minenwerfer in der 13. Kompanie. Der 1. Zug war mit zwei mittleren Werfern 17 cm, vierspännig gezogen, ausgerüstet, der 2. und 3. Zug mit drei leichten Werfern 7,6 cm, zweispännig gefahren.
Das Regiment übernahm 1921[2] die Tradition der alten Regimenter.