Heute ist 6. (Preußisches) Reiter-Regiment (Reichswehr) ein hochaktuelles Thema, das die Aufmerksamkeit eines breiten Spektrums der Gesellschaft auf sich gezogen hat. Mit der ständigen Weiterentwicklung der Technologie und der Globalisierung ist 6. (Preußisches) Reiter-Regiment (Reichswehr) zu einem zentralen Diskussions- und Diskussionspunkt in verschiedenen Bereichen geworden. Vom akademischen Bereich über die Arbeitswelt bis hin zur politischen Sphäre hat 6. (Preußisches) Reiter-Regiment (Reichswehr) eine Reihe von Überlegungen und Fragen hervorgebracht, die versuchen, seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit 6. (Preußisches) Reiter-Regiment (Reichswehr) im Detail untersuchen, seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche analysieren und eine umfassende Sicht auf dieses heute so relevante Thema bieten.
6. (Preußisches) Reiter-Regiment | |
---|---|
Aktiv | 1921 bis 1934 |
Staat | Deutsches Reich |
Streitkräfte | Reichswehr |
Teilstreitkraft | Reichsheer |
Truppengattung | Kavallerie |
Typ | Kavallerie-Regiment |
Gliederung | Siehe Organisation |
Leitung | |
Kommandeure | Siehe Kommandeure |
6. (Preußisches) Reiter-Regiment war die Bezeichnung eines Kavallerieverbandes der Reichswehr.
Das Regiment wurde bereits zum 1. Mai 1920 während der Zeit des Übergangsheeres gebildet. Am 29. Mai 1922 erhielt das Regiment zusätzlich zu seinem Namen die landsmannschaftliche Bezeichnung „Preußisches“.[1] Nach der Überführung in die Wehrmacht erhielt das Regiment am 1. Juli 1936 die Bezeichnung Kavallerie-Regiment 6. Teilweise wurden mehrere Eskadronen des Regiments im Grenzschutz Ost bei Bromberg, Gnesen und Flatow eingesetzt.
Nr. | Name | Beginn der Berufung | Ende der Berufung[2] |
---|---|---|---|
1. | Major Gerhard von Löbbecke | 1. Mai 1920 | 30. September 1920 |
2. | Oberst Hans von Knobelsdorff | 1. Mai 1920 | 31. Mai 1921 |
3. | Major Siegfried von Selchowe | 1. Juni 1921 | 15. Juni 1921 |
4. | Oberst Hans-Ulrich von Stephany | 16. Juni 1921 | 28. Februar 1926 |
5. | Oberst Eberhard von Livonius | 1. März 1926 | 31. Januar 1927 |
6. | Oberst Walter Braemer | 1. Februar 1927 | 31. Dezember 1930 |
7. | Oberst Winfried von der Schulenburg | 1. Januar 1931 | 31. März 1934 |
8. | Oberst Werner Hannemann | 1. April 1934 | 30. September 1935 |
9. | Major/Oberstleutnant/Oberst Arno von Lenski | 1. Oktober 1935 | 26. August 1939 |
Die Uniform des Regiments mit den Generalsabzeichen trug seit 1. Januar 1925 der ehemalige General der Kavallerie und Inspekteur der Kavallerie Maximilian von Poseck (1865–1946).
Bis zur Auflösung der Kavallerie-Divisionen gehörte das Regiment zur 1. Kavallerie-Division in Frankfurt (Oder).
Es bestand aus Regimentsstab und sechs Eskadronen:
Das Regiment übernahm 1921[3] die Tradition der alten Regimenter:
Die Tradition wurde nach Gründung der Bundeswehr im Jahr 1955 vom Panzeraufklärungslehrbataillon 11 in Munster übernommen. Nach dem Traditionserlass war eine konkrete Verbandstradition unzulässig, so dass nach Außerdienststellung des Bataillons 1990 die Panzeraufklärungslehrkompanie lediglich das Andenken des Regiments pflegt.
Seit der Umstrukturierung nach 2003 trägt die Aufklärungslehrkompanie 90 den Schwedter Adler als internes Verbandsabzeichen. Die Kompanie wurde 2015 aufgelöst. Aus der Auflösung ging 2015 das Aufklärungsbataillon 7 hervor. Die 2. Kompanie des Aufklärungsbataillon 7 übernahm den Schwedter Adler als Kompaniewappen und somit die Pflege des Andenkens des Regiments.