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5. (Preußisches) Reiter-Regiment | |
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Aktiv | 1921 bis 1939 |
Staat | Deutsches Reich |
Streitkräfte | Reichswehr |
Teilstreitkraft | Reichsheer |
Truppengattung | Kavallerie |
Typ | Kavallerie-Regiment |
Gliederung | Siehe Gliederung |
Leitung | |
Kommandeure | Siehe Kommandeure |
5. (Preußische) Reiter-Regiment war die Bezeichnung eines Kavallerieverbandes der Reichswehr. Der Chef des Reiterregiments war seit dem 19. August 1936 August von Mackensen.
Der Truppenteil stand im Verband der 1. Kavallerie-Division (Gr.-Kdo. 1) und wurde nach der Auflösung der Kavallerie-Divisionen 1936 als Korps-Kavallerie-Regiment dem Generalkommando II. A.K. Stettin unterstellt. Bis 1938 wurden 11 Eskadronen/Schwadronen mit 37 aktiven Kavallerie- und 2 Veterinär-Offizieren aufgestellt.
1939 wurde der Truppenteil aufgelöst. Die Regimentsangehörigen bildeten
Mit der Aufstellung des Kavallerie-Regimentes Nord Gemäß Befehl OKH/Gen.St.d.H./Org.Abt. Nr. I/2451/43 geh. Kdos. vom 23. Mai 1943 bei der Heeresgruppe Nord in Estland wurden auch die Reiter-Schwadronen 1./A.A. 12 und 1./A.A. 32 eingegliedert.
Mit der Aufstellung der 4. Kavallerie-Brigade am 29. Mai 1944 wurde aus dem Kavallerie-Regiment Nord erneut das Reiter-Regiment 5 während aus dem Kavallerie-Regiment Süd das Reiter-Regiment 41 entstand. Beide Regimenter wurden der Brigade unterstellt. Am 23. Februar 1945 wurden die Regimenter der Nachfolgerin der Brigade, die 4. Kavallerie-Division unterstellt, die gemeinsam mit der 3. Kavallerie-Division an den Entsatzangriffen auf Budapest und an der Plattenseeoffensive teilnahm, bis zur Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 im Raum um Graz.
Das neu aufgestellte Reiter-Regiment 5 erhielt mit Verfügung vom 3. Juni 1944 erneut den Traditionsnamen Kavallerie-Regiment 5. Es erhielt gleichzeitig die Tradition der beiden Leib-Husaren-Regimenter Nr. 1 und 2 (Totenkopfhusaren) der alten Armee verliehen.
Mit Verfügung vom 29. Dezember 1944 erhielt der Sonderverband „Kavallerie-Regiment 5 „Feldmarschall von Mackensen““ den Totenkopf der Leibhusaren auf Schulterstücken und Kopfbedeckungen. Der Totenkopf war wie folgt zu tragen:
Dem Regiment wurde am 4. Dezember 1944 das Tragen eines Ärmelstreifens Feldmarschall von Mackensen und des Degens gestattet. Die Reste der Aufklärungs-Abteilungen wurden nach der Abgabe der Reiter-Schwadronen in Divisions-Füsilier-Bataillone umbenannt. Nach Kämpfen in Österreich (→ Schlacht um Wien) wurde der Truppenteil Juni 1945 bei Aalen (Württemberg) aufgelöst.[5]