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Adamovské Kochanovce | ||
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Wappen | Karte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | ![]() | |
Kraj: | Trenčiansky kraj | |
Okres: | Trenčín | |
Region: | Stredné Považie | |
Fläche: | 9,66 km²[1] | |
Einwohner: | 881 (31. Dez. 2024)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 91,17 Einwohner je km² | |
Höhe: | 210 m n.m. | |
Postleitzahl: | 913 05 (Postamt Melčice-Lieskové) | |
Telefonvorwahl: | 0 32 | |
Geographische Lage: | 48° 51′ N, 17° 55′ O | |
Kfz-Kennzeichen (vergeben bis 31.12.2022): |
TN | |
Kód obce: | 505838 | |
Struktur | ||
Gemeindeart: | Gemeinde | |
Gliederung Gemeindegebiet: | 3 Gemeindeteile | |
Verwaltung (Stand: Oktober 2022) | ||
Bürgermeister: | Juraj Pavlík | |
Adresse: | Obecný úrad Adamovské Kochanovce č. 268 913 05 Melčice-Lieskové | |
Webpräsenz: | www.adamovskekochanovce.sk |
Adamovské Kochanovce ist eine Gemeinde im Nordwesten der Slowakei mit 874 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) und gehört zum Okres Trenčín, einem Teil des Trenčiansky kraj.
Die Gemeinde befindet sich im Süden der Tallandschaft Považské podolie unterhalb der Weißen Karpaten. Das Ortszentrum liegt auf einer Höhe von 210 m n.m. und ist elf Kilometer von Trenčín entfernt.
Verwaltungstechnisch gliedert sich die Gemeinde in die Gemeindeteile Adamovce, Kochanovce und Malé Bierovce.
Die heutige Gemeinde entstand 1960 durch Zusammenschluss der Gemeinden Adamovce-Malé Bierovce (selbst 1895 aus den Orten Adamovce und Malé Bierovce entstanden) und Kochanovce.
Die erste schriftliche Erwähnung der einzelnen Orte ist als folgend: Adamovce als Adamfalva im Jahre 1402, Kochanovce als Kohan im Jahre 1394 und Malé Bierovce als Bur im Jahre 1332.
Nach der Volkszählung 2011 wohnten in Adamovské Kochanovce 818 Einwohner, davon 781 Slowaken, sieben Tschechen und je ein Deutscher und Magyare. 28 Einwohner machten keine Angabe.[3] 406 Einwohner bekannten sich zur römisch-katholischen Kirche, 270 Einwohner zur evangelischen Kirche A. B., fünf Einwohner zur evangelisch-methodistischen Kirche, zwei Einwohner zur griechisch-katholischen Kirche und ein Einwohner zur evangelistischen Kirche; fünf Einwohner waren anderer Konfession. 96 Einwohner waren konfessionslos und bei 33 Einwohnern ist die Konfession nicht ermittelt.[4]
Ergebnisse der Volkszählung 2001 (743 Einwohner):
Nach Ethnie:
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Nach Konfession:
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