In der heutigen Welt ist Amt Rehna ein Thema, das große Relevanz erlangt und in verschiedenen Bereichen zu intensiven Debatten geführt hat. Seit seiner Entstehung hat Amt Rehna die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen, widersprüchliche Meinungen hervorgerufen und tiefgreifende Überlegungen zu seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft angestoßen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven auf Amt Rehna untersuchen und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens analysieren. Von seinem Ursprung bis zu seinen Folgen werden wir uns mit einer eingehenden Analyse befassen, die es uns ermöglicht, dieses Phänomen und seine Auswirkungen auf die Zukunft besser zu verstehen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
? |
| |
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 46′ N, 10° 55′ O | |
Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern | |
Landkreis: | Nordwestmecklenburg | |
Fläche: | 222,04 km2 | |
Einwohner: | 9765 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 44 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | NWM, GDB, GVM, WIS | |
Amtsschlüssel: | 13 0 74 5458 | |
Amtsgliederung: | 11 Gemeinden | |
Adresse der Amtsverwaltung: |
Freiheitsplatz 1 19217 Rehna | |
Website: | www.rehna.de | |
Amtsvorsteher: | Andreas Spiewack | |
Lage des Amtes Rehna im Landkreis Nordwestmecklenburg | ||
![]() |
Das Amt Rehna liegt im Westen des Landkreises Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). In diesem Amt sind zehn Gemeinden und die Stadt Rehna (Amtssitz) zusammengeschlossen. Zum Amt gehörten ursprünglich 17 Gemeinden; die Gemeinden Bülow, Demern und Groß Rünz fusionierten am 13. Juni 2004 zur Gemeinde Königsfeld. Die vormals selbständige Gemeinde Löwitz wurde am gleichen Tag in die Stadt Rehna eingemeindet. Am 1. Juli 2011 fusionierten die Gemeinden Köchelstorf und Wedendorf zur Gemeinde Wedendorfersee. Am 25. Mai 2014 wurden Nesow und Vitense nach Rehna eingemeindet.[2]
Das Amtsgebiet reicht vom Ostufer des Ratzeburger Sees an der Landesgrenze zu Schleswig-Holstein über die Flöusstäler von Maurine und Radegast, die in Süd-Nord-Richtung zur Stepenitz fließen. Das Gebiet ist vorwiegend landwirtschaftlich geprägt; die intakte Natur insbesondere im Biosphärenreservat Schaalsee, dessen Nordhälfte im Amt Rehna liegt, lassen dem Tourismus eine immer größere Bedeutung zukommen.
An der Nordgrenze des Amtes Rehna führt die Ostseeautobahn A 20 (Lübeck–Rostock) vorbei. Die Bundesstraße 104 (von Lübeck nach Schwerin) durchquert das Amtsgebiet von Norden nach Süden. Von Rehna führt eine Bahnlinie über Gadebusch nach Schwerin.
Das Amt verfügt über kein amtlich genehmigtes Hoheitszeichen, weder Wappen noch Flagge. Als Dienstsiegel wird das kleine Landessiegel mit dem Wappenbild des Landesteils Mecklenburg geführt. Es zeigt einen hersehenden Stierkopf mit abgerissenem Halsfell und Krone und der Umschrift „AMT REHNA • LANDKREIS NORDWESTMECKLENBURG“.[3]
Das Amt Rehna pflegt Partnerschaften zu Svenljunga in Schweden, Tamsalu in Estland und Šveicarija in Litauen.[4]