Arnulf Meinhold

In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Arnulf Meinhold und seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Von seinen Anfängen bis heute hat Arnulf Meinhold in verschiedenen Bereichen eine entscheidende Rolle gespielt und die Art und Weise beeinflusst, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Auf diesen Seiten werden wir seine Entwicklung, seine vielfältigen Facetten und seine Relevanz im aktuellen Kontext analysieren. Durch Interviews mit Experten, aktuelle Forschungsergebnisse und konkrete Beispiele werden wir in das Universum von Arnulf Meinhold eintauchen, um seine Bedeutung und seine möglichen Auswirkungen auf die Zukunft zu verstehen.

Arnulf Meinhold (* 25. Oktober 1899 in Reichenbach; † 31. Dezember 1943 in Stettin) war ein deutscher Schrittmacher.

1931 übernahm Arnulf Meinhold von seinem Vater, dem bekannten Schrittmacher Emil Meinhold (u. a. von Piet Dickentman[1]), dessen Maschine und Material. 1936 wurde Meinhold Schrittmacher des Bochumer Stehers Walter Lohmann; die beiden gewannen gemeinsam zahlreiche Rennen. 1937 wurde Lohmann hinter Meinholds Führung Weltmeister in Ordrup bei Kopenhagen.

Im Jahr darauf gewann das Duo die Deutsche Meisterschaft und belegte bei den Weltmeisterschaften den zweiten Platz hinter Erich Metze. 1940 führte Meinhold den Olympiasieger von 1936, Toni Merkens, zur Deutschen Meisterschaft. 1943 wurde er gemeinsam mit Lohmann erneut Deutscher Meister.

Am Silvestertag 1943 kam Arnulf Meinhold bei einem Eisenbahnunglück in Stettin ums Leben. Er war inzwischen zur Wehrmacht eingezogen worden und auf der Reise von seinem Truppenteil nach Dortmund, wo er am 2. Januar an einem Rennen teilnehmen sollte.

Einzelnachweise

  1. piet-dickentman.de (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive)