Autostrasse A23 (Schweiz)

In dem Artikel, den wir heute vorstellen, werden wir in die faszinierende Welt von Autostrasse A23 (Schweiz) eintauchen. Im Laufe der Geschichte hatte Autostrasse A23 (Schweiz) erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft. Von seinem Einfluss auf die Populärkultur bis hin zu seiner Relevanz in Wissenschaft und Technologie hat Autostrasse A23 (Schweiz) in unzähligen Bereichen seine Spuren hinterlassen. In diesem Sinne werden wir verschiedene Facetten von Autostrasse A23 (Schweiz), seine Entwicklung im Laufe der Zeit, seinen Einfluss auf die moderne Welt und die möglichen Auswirkungen, die es für die Zukunft hat, untersuchen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise durch die Geschichte und die Auswirkungen von Autostrasse A23 (Schweiz) auf unsere Gesellschaft.

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Autostrasse A23 in der Schweiz
Autostrasse A23 (Schweiz)
Karte
Verlauf der A23
Verlauf der A23

Basisdaten
Betreiber: Bundesamt für Strassen
Strassenbeginn: Müllheim
(47° 35′ 24″ N, 8° 59′ 53″ O)
Strassenende: Rorschach
(47° 28′ 8″ N, 9° 26′ 41″ O)

Kanton:

Verzweigung Meggenhus, A1 und A23 (oben)
Strassenverlauf
Grüneck A7
(1)  Eschikofen H14
Autobahnende, Übergang in Autostrasse
Märstetten
Weinfelden-West
Ottenbergtunnel
Weinfelden-Ost
Sulgen
Salmsacher Aach
Amriswil-West
Amriswil-Ost
Romanshorn
Salmsacher Aach
Neukirch-Egnach
(10)  Arbon-West H13
(400 m)  Rinderweidtunnel
(11)  Arbon-Süd
Steinach
Autostrassenende, Übergang in Autobahn
(12)  Rorschach
Verzweigung Meggenhus A1
  • In Bau
  • In Planung
  • Die Schweizer Autobahn A23 beziehungsweise Autostrasse A23, auch Bodensee-Thurtalstrasse, beginnt bei Müllheim bei Frauenfeld an der A7 und führt über Weinfelden, Amriswil, Romanshorn und Arbon zur Verzweigung Meggenhus bei Rorschach an der A1. Sie ist Teil der Nationalstrasse 23.

    Der Grossteil dieser Autostrasse, auch bekannt als Bodensee-Thurtalstrasse und Oberlandstrasse, befindet sich noch im Planungsstadium.

    Geschichte

    Vor 2020 hiess das erste Teilstück bei Müllheim T14, das Teilstück bei Meggenhus A1.1. Seit der Übernahme ins Nationalstrassennetz werden diese Teilstücke als A23 bezeichnet.

    Am 25. September 2005 fand eine kantonale Abstimmung zur Erweiterung der damaligen T14 statt, die mit 52 %-Nein-Stimmen abgelehnt wurde.[1] Am 23. September 2012 fand eine erneute Abstimmung zu einem leicht modifizierten Projekt statt, das gutgeheissen wurde. Unter der Federführung der ASTRA soll die Bodensee-Thurtalstrasse (BTS) gebaut werden. Es ist als Autostrasse mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 bis 100 km/h projektiert, welche die heute bestehende Lücke der A23 komplettieren soll.

    Einzelnachweise

    1. A23 (T14) Abstimmung zur Thurtal Schnellstrasse.autobahnen.ch, 27. September 2005